haben die Lager von Auschwitz gleich weiterbenutzt für ihre politischen Gegner, z.B. Angehörige der Bauernpartei und andere Nichtkommunisten.

wird dieses Jahr nicht an den Feierlichkeiten in Auschwitz teilnehmen, da die anderen Teilnehmer diesesmal den Opfern wegen der Befreiung des KZs gedenken wollen.

Reichsbürger sind einfach zu unvorsichtig. Und jetzt sitzen sie. Ganz schön blöd.

Mit Klappmesser 52 €

Mich wurde mal interessieren, ob der Messermörder eine Fahrkarte hatte und wenn ja was diese gekostet hat und wer sie denn bazahlt hat.
Oder werden Messerstechende Mörder nicht vorher kontrolliert.
Und wenn wir schon dabei sind, hat die Maske ordentlich gesessen?

„Vor dem geplanten Umsturz horteten die „Reichsbürger“ offenbar Schätze: Die Ermittler sollen bei den Razzien in der „Reichsbürger“-Szene im Dezember Bargeld in Höhe von mehr als 420.000 Euro und gut 50 Kilogramm Gold und Edelmetalle sichergestellt haben.“

Nazis horten Nazigold, das ist doch ganz normal. Wahrscheinlich sollten nach dem knapp verhinderten Putsch mit dem Nazigold Prinz-Reuß-KZs errichtet werden, diesbezügliche Pläne werden sicherlich bald gefunden.

Ich bitte aus gegebenem Anlass darum, alle meine Bilder abzuhängen und sämtliche nach mir benannten Räume umzubenennen.

Mitglieder des Esspettee-Ortsvereins veranstalten
wüste Schlacht mit Koffern.
Erst wollten wir nur Schutzmaßnahmen gegen
Angreifer einüben, aber dann geriet alles außer
Kontrolle und die Parteifreunde wollten wohl alte
Rechnungen begleichen, sagte der Vorsitzende
bei einem Besuch in Zellers Taschenkaufhaus.

fordern für jeden Fahrgast eine Machete mitführen zu dürfen. Selbige können vor Antritt der Fahrt gegen eine geringe Gebühr beim Schaffner entliehen werden.

Diese Beschwörungslogiger haben doch alle einen Hintergrund. Ein Ansatz, dort einmal mit der Motivsuche zu beginnen, könnte dankbar sein für alle, die sich in ihrer Haut und in ihrer Erzählungsgeschichte nicht hell genug fühlen.