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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1804 


          Seite 1658          

Rezensent
23.04.23
Seite 1385

 

Genau, Ha.Maas, Klonjurist der spd, war es, der diesen Weltbestseller "Aufstehen und Gesicht waschen" gemacht hat. Das Opus machte uns ratlos.
Dass die Hauptperson als Torte auftrat, fanden wir gut. Dass die Nebenfigur als Kerze auf ihr stand, fanden wir olala. Nur Gretchen als Mephistopheles fanden wir nicht ganz überzeugend, weil sie ihren Teufelspakt nur halbherzig rüberbrachte. Kein Wunder also, dass sich Faust lieber dem Gummibaum zuwendet.

 

Feiertagsbeauftragte
23.04.23
Seite 1386

 

Eine Woche nach dem deutschen Sedantag der Grünen zum Atomausstieg in der Presse werden Forderungen laut, den 15. April 2023 zum Nationalfeiertag auszurufen.

 

Nie wieder
23.04.23
Seite 1385

 

Uhumeier!

 

@Rezensent
23.04.23
Seite 1385

 

Sie meinen Heike Maas, hat einen Ratgeber geschrieben, "Aufstehen um aufzufallen - Eine Strategie für kleine Männer".
Natürlich kein Knaller wie Cheblis neuer Roman oder Böckchens Copy & Paste.
Deshalb schrieb von Fallersleben ja auch "Werft den Maas doch in die Memel", kann man nur zustimmen.

 

Rezensent
23.04.23
Seite 1385

 

Mir fällt der Name auch nicht ein, werter Namensvetter, aber er grinste immer wie ein Fünftklässler, der gerade einen Furz gelassen hat und sich freut, dass gleich die Wirkung einsetzt.

 

Rezensent
23.04.23
Seite 1385

 

Der damalige Außenmini, mir fällt echt gerade der Name nicht mehr ein, also der, der immer einen Gesicht machte, als trage er selbstgestrickte wollene Unterhosen, die im Schritt zwicken, der hat doch auch mal ein Buch geschrieben, das auch aus jeder ordentlichen Hausbibliothek entfernt werden sollte.

 

Das werde ich mir merken
23.04.23
Seite 1385

 

Urmpfst.
Schon mehrfach gesagt.
Hebt irgendwie die Stimmung.

 

Rezensent
23.04.23
Seite 1385

 

Benjamin Buckrad-Starre, der bekannteste Schriftsteller in seiner Straße, hat ein neues Buch geschrieben. Da wird uns doch wohl mal ein Wort der Kritik gestattet sein: Urmpfst!
Will sagen: Das Buch ist gar nicht so unübel. Die Seiten sind in der richtigen Reihenfolge angeordnet und der Text besteht aus Wörtern, die bisweilen sogar ganze Sätze bilden. Zusammenfassend sowie resümierend kann man sagen: Wer Sawsan Cheblis Buch "Dumm!" gelesen hat, sollte auch diese Neuerscheinung nicht verpassen.

 

Das kann auch Herr Zeller nicht erklären
23.04.23
Seite 1385

 

Deutsche Immobilienbesitzer sind ganz bei
Nicola Beer.

 

@Verkehrtminister
23.04.23
Seite 1385

 

Da muß nichts verhandelt werden, denn Wissing
teilte vor einiger Zeit bereits mit, die Zukunft
der Fortbewegung läge beim Pedelec, mit dem man
zur nächsten Bahnstation fahre.
Dasselbe erzählte auch Kretschmann, allerdings
mit dem Zusatz, daß das für ihn natürlich nicht
gelte - aus Sicherheitsgründen.

 

          Seite 1658          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025

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Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
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Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.

Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)

Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.

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