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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 1656          


News
30.01.23
Seite 1350
 



+++ Berlin. Partei der Zelleristen der Mitte (PZM) kurz vor der Gründung. Wagenknecht: „Vielleicht mache ich mit“. Lindner: „Ein weiteres Sammelbecken für Reichscartoonisten.“ Esken: „Wer die ZZ versteht, ist abgehängt.“ Baerbock: „Die wollen unsere Kobolde töten.“ Scholz: „Ich sach ma nix.“ Der örtliche Typ: „Ich bin schon Mitglied.“+++

 


Ungenossen
30.01.23
Seite 1350
 



Nach dem ersten Schluck Äppelwoi hab' ich auch Nancy F. DER gehört verboten. Aber wie immer: Auf die Partei des kleinen Mannes ist nur als Spaßbremse Verlaß: Esken, Stegner, Kanzler passen auf jeden Steckbrief, mit dem Spielverderber gesucht werden.

 


Ukraine-Krieg im Liveticker
30.01.23
Seite 1350
 



+++ London: Erst den Iwan, dann die bratwurst eating bastards. +++

 


Örtlich
30.01.23
Seite 1350
 



Esspettee-Ortsverein will Monate durch Wochen
ersetzen.
So lösen wir den Klimawandel, denn wenn das Jahr
nach 12 Wochen um ist, gibt es keine überhitzten
Sommer mehr, sagte die stellvtr. Vorsitzende dem Büro der örtlichen ZZ-Unwetterwarnungen.

 


R. Fleischer
29.01.23
Seite 1350
 



Tja, wenn sich weite Teile der Bevölkerung bald keine Mehlwürmer mehr leisten kann, dann sollte man doch ernsthaft über die Einführung von "Soylent Green" nachdenken.

 


Schnellschläfer
29.01.23
Seite 1350
 



In letzter Zeit schlafe ich schneller. Dabei werden die Nächte deutlich kürzer.

 


Pol. Ratgeber
29.01.23
Seite 1350
 



Mönsch Nänzelein, dat kannste auch zu Hause vor'm Spiegel üben. Dat is keene Schande. Dat hat Adi auch schon gemacht. Allerdings hat der nit auf Betroffenheit gemimt, deshalb war er ja auch so'n Monster.

 


@Anonymus
29.01.23
Seite 1349
 



Wer Klima hat, braucht kein Pervitin.

 


EiEi
29.01.23
Seite 1349
 



Na wattnu, Sol-Ei oder Slo-wak-Ei?

 


Anonymus, 56. Infanteriedivision, z.Z. Raum Schitomir
29.01.23
Seite 832
 



Die Binde nicht mehr schwarz-weiss-rot,
der Helm aus Aramid,
die Hiwis nicht mehr so devot
wie damals am Prypjit.

Nun gut. Die Zeiten ändern sich.
Doch wo bleibt Pervitin?
Und wo die schöne Tanzmusik
wie damals auf der Krim?

 

          Seite 1656          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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