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Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 1650          


Überraschter
01.02.23
Seite 1351
 



Ich müsste wohl mal Frauenzeitschriften lesen oder Brisant gucken, dann wäre ich nicht auf die ZZ angewiesen, um mich überaschen zu lassen von der neuen Kombination Will&Hegemann. Kürzlich lief Axolotl Overkill auf irgendeinem TV-Sender. Ich konnte mich nicht überwinden, mir den Film anzuschauen. Aber jetzt weiß ich wenigstens, warum er überhaupt gezeigt wurde.

 


Blackrock Headquarter
01.02.23
Seite 1351
 



Der Merz enttäuscht auf ganzer Linie. Ist ohnehin nur eine Marionette.

 


Hegelmann
01.02.23
Seite 1351
 



Dementi. Fakt ist: ich identifiziere mich neuerdings als Mann. Wer was dagegen hat: fax yourself!

 


Kleines Ferkel
01.02.23
Seite 1351
 



@ Alois Hütler: A popo Vulvenleugner.
Auf dem nächsten Reichskirchenparteitag der grün-kommunistischen Sekte sollten neben den üblichen Vulvenmalkursen und dem Sexshop mit 3 Dildogrößen in bester ökumenischer Absicht auch Kurse im Rosettenmalen angeboten werden. Motto: "Lasset die Arschlöcher zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn in ihnen ist...". Naja.

 


Isso
01.02.23
Seite 1351
 



Laschet war Karneval, Merz ist Fasten.

Apropos :
Wer kennt Adolena Hippler ?

 


Berufsrisiko
01.02.23
Seite 1351
 



Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer …

 


Diagnostiker
01.02.23
Seite 1110
 



Merz und Laschet: schon lange tot, bloß zu faul, um umzufallen.

 


++ Abspaltung++
01.02.23
Seite 1110
 



Satirezeitung-Tycoon mit steiler Karriere
Die Auswechselung von R.Wieler vom RKI hat einen Riesenstein aus der Rollbahn gebracht, praktisch jeder kann nun der nächste Kandidat für höhere Aufgaben am Hof sein.
Einer der Ersten, die es erwischt hat, ist BZ aus J.(Steuerbord-D). Wie es aus gewöhnlich gutunterrichteten Kreisen hieß (sie möchten aus unverständlichen Gründen ungenannt bleiben), soll er erster Berater des ganz oben angesiedelten Sonderbevollmächtigten für K-fragen werden: Wer kann Kanzlerkarikatur?
BZ blickt auf eine langjährige Karriere als neuer und innovativer Medienmacher zurück, so daß der nach einhelliger Medienmeinung kommunikationsschwache KO nicht mehr an ihm vorbeikam.

 


Adolaf Hynkel
01.02.23
Seite 1351
 



von der NS-pd hat sich in Südamerika beim Hutmacher heimlich ein Oberlippentoupet anfertigen lassen, das er, wenn erstmal die 27 Millionen wieder erreicht worden sind, zur Feier eben dessen aufsetzen wird.

 


@Basisanfrage
01.02.23
Seite 1351
 



Zudem hatte Laschet eine wesentlich mehr kubische Morphologie,so, daß gar nicht zu sagen war, ob er denn schon umgefallen war.

 

          Seite 1650          

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16.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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