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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 1648          


Waschlappen-News
02.02.23
Seite 1351
 



Die Zellertalsperre staut zu 90% Nudelwasser.
Das bestätigte das Thüringer Landesamt für
Umwelt, Bergbau und Naturschutz.
Linke und Grüne drängen jedoch auf eine
Erhöhung des Anteils von Reis- und Knödelwasser.
Die Energiewende kann nur gelingen, wenn es
sozial gerecht zugeht, sagte ein Sprecher der
RAF zu Franca Lehfeldt.

 


Eilmeldung
02.02.23
Seite 1351
 



Alois Hütler als Kanzlerkandidat der CDU im
Gespräch. Hütler habe sich durch sein umfassendes
Schrifttum große Verdienste um die Akzeptanz
der Vulva erworben. Zudem habe er eine absolut
weiße Weste in Bezug auf das Wegkippen von
Nudelwasser. Allerdings müßten Melnyk, Habeck
und Neubauer einer Nominierung zustimmen, sagte
der CDU-Generalsekretär bei einem Besuch des
ZZ-Nudelwasser-Auffangbeckens.

 


Gelber Sack
01.02.23
Seite 1351
 



Nu jo, auf Olaf war schließlich Flaschenpfand.

 


Stielberater
01.02.23
Seite 1351
 



Ich frage mich immer: was trägt der Merz eigentlich auf seinem Kopf, was andere Frauen zwischen den großen Zehen ziert. Hat der keinen Stilberater?

 


Alois Hütler
01.02.23
Seite 1351
 



Trotz meiner zuvor geschilderten Aufregungen möchte ich es nicht versäumen , den interessierten Lesern
Teil II meiner Ausführungen zur Kenntnis zu bringen
und mit dem aufklärerischen Licht der Wahrheit das
Dunkle um besagte Malkunst zu erhellen .
Beginnen wir also mit der neueren Zeit . Sie war noch sehr lange von den sog. " Dark Ages " verfinstert . Feminaphobie ( vor der sog. vagina dentada ) , Mösophobie , moralisches Muckertum ,
Vulvenabscheu etc. grassierten und machten zumal der Jugend das Leben zur Hölle . Bis sich Ende der 60er Jahre ein Lichtschein am Tunnelende zeigte .
G.Amendt veröffentlichte sein revolutionäres Manifest " Sexfront " .
Die Vulvenmalerei , hatte bis dahin im Untergrund ihr kärgliches Dasein gefristet : Öffentliche Aborte , Pissoirs und andere bedürftige Anstalten
Lost Places , dunkle Unterführungen waren ihre Malgründe ; besagte Maler wurden verfolgt , geächtet wie vormals die frühen Christen in ihren Katakomben u.v.m. .
Doch dann schalteten sich die Amtskirchen im Verbund mit grünen und roten Powerfrauen ein .
Man veranstaltete auf Kirchentagen Muschimalwettbewerbe , Schokoladenmösen wurden gebacken : zartbitter , vollmilch , getrüffelt und geknabbert .
Mösenkalender erschienen , die Möse des Monats wurde kreiert .
Da blieb keine Möse trocken ...
Ich hoffe , ich habe mit diesem Beitrag mitgeholfen , den Horizont geneigter Leser etwas zu erhellen .

 


Ratschläge vom Schlaumeier
01.02.23
Seite 1351
 



Nudelwasser nicht wegkippen!
Herr Zeller, wohin mit den Bratpfannen?

 


Punktum
01.02.23
Seite 1351
 



Was ?
Mietmich Frerz ist eine trussische Franse ?

 


Alois Hütler
01.02.23
Seite 1351
 



@Kl.Ferkel
A popo : Vulvenmalen
Eine kleine Geduld ! Ich habe aufwühlende Erlebnisse hinter mir , von denen ich vorab berichten möchte . Die mich voll in Unruhe versetzen !
Frau hatte mich zu einer Versammlung grüner Powerfrauen eingeladen , obwohl mir , wie mir schon einmal attestiert wurde , toxische, binäre Maskulinität von weitem anzumerken sei .
Die Vorsitzerin , langes etwas fettiges Haar , wies mir mit irgendwie angeekeltem Ausdruck - so erschien es mir wenigstens - einen sehr unbequemen
Sitzplatz zu , auf den ich mich hinkauerte .
Mit einem langen Messer schien sie irgendwelche Dinge zu zerschneiden .Bei näherem Hinsehen : Es waren Gemüse , dicke Möhren , lange Gurken etc., die sie ganz offensichtlich mit Lust zerteilte .
Mir wurde angst und bange .
Lärm erhob sich im Saal .Ein adipöser Mann war offensichtlich widerrechtlich eingedrungen . Er schleppte ein lauthals schreiendes Kind mit sich herum , permanent rufend : " Ich bins doch , der Anton ! Und das ist mein dreijähriges Kind ! "
" Raus mit den beiden Stehpissern ! Und mit dem da vorne auch ! "
Die Vorsitzende spielte mit dem großen Messer und sah mich bedeutungsvoll an : " Na, dann wollen wir mal ! ",raunte sie .
In dem allgemeinen Aufruhr konnte ich entweichen .
Jetzt sitze ich da in meinem Apartemang und überlege , was ich bloß falsch gemacht habe ...
Vielleicht weiß einer meiner geneigten Leser Rat .

 


Es war eine russische Transe
01.02.23
Seite 1351
 



und die hieß Hitlowskajewskain oder mit Kosenamen Olaffe Schlucks.

 


Ukrainekrieg im Live-Ticker
01.02.23
Seite 1351
 



+++ London: Beweis erbracht, Hitler war Russe und hieß in Wahrheit Hitlin. +++

 

          Seite 1648          

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16.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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