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Jetzt nach seinem Austritt bei den Grünen, endlich, kann der Tübinger OB Boris Palmer seinen lang gehegten Wunsch in die Tat umsetzen und sich zum König von Tübingen krönen lassen. +++ Die Vorbereitungen zu den Krönungsfeierlichkeiten in der Tübinger Stiftskirche laufen seit Montag. +++ Er soll mit dem Staatsrad von Unterjesingen in die Tübinger Innenstadt fahren. +++ Dort salbt ihn John Schellnhuber mit Demeter-Klimabioöl zum Klimakönig und setzt ihm die Dornenkrone der Mutter Gaia auf den Kopf. +++ Danach lädt König Boris seine Untertanen zu Veggieburger und Apfelsaft von Streuobstwiesen ein. +++ Begleitet werden die Feierlichkeiten vom bekannten Lustnauer Gospel-Ensemble "The N-Choir-Singers". +++ Das SWR-Landesstudio Tübingen wird mit 200 Reportern die Feierlichkeiten live übertragen. +++ Der langjährige Vertraute von Palmer und Bundesvetterleswirtschaftsminister Habeck hat sein Kommen ins schwäbische Sylt bereits zugesagt. +++ Palmer will Schloss Hohentübingen zum neuen Klima-Neuschwanstein umbauen.
Aus dem Klimahauptquartier wird gemeldet, dass unser Oberbürgermeister Boris Palmer heute Nachmittag in seinem Befehlsstand im Tübinger Rathaus bis zum letzten Atemzuge gegen den Klimawandel kämpfend für Deutschland aus der Partei ausgetreten ist.
Die Berliner Zeitung schrieb 1906:
"So unsagbar komisch, so unbeschreiblich lächerlich diese Geschichte ist, eine so beschämend ernste Seite hat sie. Sie stellt sich dar als der glänzendste Sieg, den jemals der militaristische Gedanke in seiner äußersten Zuspitzung davongetragen hat. Das gestrige Intermezzo lehrt klipp und klar: Umkleide dich in Preußen-Deutschland mit einer Uniform, und du bist allmächtig. Der Held von Köpenick, er hat den Zeitgeist richtig erfasst. Er steht auf der Höhe intelligentester Würdigung moderner Machtfaktoren. Der Sieg des militärischen Kadavergehorsams über die gesunde Vernunft, über die Staatsordnung, über die Persönlichkeit des einzelnen, das ist es, was sich gestern in der Köpenicker Komödie in grotesk-entsetzlicher Art offenbart hat."
Ersetze "Militarismus" durch "Klima" und schon sind wir im heute der Graichens und Habecks dieser Welt.
Geniale Lösung bei Anne Will +++ Statt Boris Palmer direkt schicken die Grünen nun seine Ex in die Talk Show +++ Franzi Brantner als Habeck-Vertraute und Ex von Palmer. Familienpolitik bis hinein in die ARD! So geht Medienpolitik.
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22. Dezember 2025
Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
Weihnachten wird zunehmend im modernen Format begangen, das heißt allein. Doch wie kann man dann den kuriosen Onkel bei der Diskussion stellen? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Familien, die noch auf klassische Art saisonal feiern. Die Weihnachtsmann-Agentur hat darum solche Onkel im Angebot. «Wir suchen auch Onkel, die Nachfrage ist groß», diese Mitteilung hat sie zu machen.
Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
Wölfe sind nicht nur im Schafspelz unterwegs, sondern immer häufiger im Stadtbild, etwa auf Spielplätzen. Doch da lauern Gefahren auf beiden Seiten, die Wölfe könnten sich Nadeln eintreten sowie ihrerseits die Feiernden mit Bissen attackieren, und nicht nur ein bisschen, dies befürchtet die örtliche Dezernentin. Im Vordergrund der Lösungsansätze soll das gemeinsame Miteinander auf Basis gegenseitigen Verständnisses stehen, wie sie der gegenüber der ZZ mitteilt. «Zum Werwolf wird niemand», diese Klarstellung hat sie für die besorgten Bürger parat.
Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)
Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.