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Frechheit


Furcht und Elend des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 1644          


Nänze Präser
04.02.23
Seite 1352
 



Ich kann machen, was ich will, ich werde gewählt, ihr Dummbatzen.

 


EiEi
03.02.23
Seite 1352
 



Ich darf Herrn Zeller sinngemäß zitieren:
Die "Behörden" wurden geschaffen, damit die Politiker jemanden haben, dem sie für ihre katastrophalen Fehlentscheidungen die Schuld geben können.

 


welt.de:
03.02.23
Seite 1352
 



„Sein Tod hätte verhindert werden können“, sagt der Sohn von Walter Lübcke. Drei Jahre nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke gibt sein Sohn den Behörden eine Mitschuld an der Tat. Grund dafür benennt er Hasskommentare in den sozialen Netzwerken, in denen gegen seinen Vater gehetzt wurde.“

Hass und Hetze bringen uns um unsere größten Männer. Immer noch durchzuckt mich jeden Morgen beim Aufwachen brennender Verlustschmerz um Walter Lübcke, dann feuchten salz´ge Tränen meine Kissen. Hätte man ihm nicht längst ein Denkmal aus unvergänglichem Erz errichten sollen? Walter, ich rufe dir nach in deine kühle Gruft: Du bist unvergessen! Oh ja, unvergessen.

 


Lurchi
03.02.23
Seite 1352
 



Ich will endlich auch einen Panzer!

 


Senior-Influencte vermuten
03.02.23
Seite 1352
 



Die Zeitung macht er nur nebenbei,
im Hauptberuf ist Dr. Zeller Hypnosetherapeut.

 


Kl. Ferkel
03.02.23
Seite 1352
 



Frollein, hamse heutahmd schon watt vor?

 


Ludmilla, Kammerzofe in Greiz
03.02.23
Seite 1352
 



Prinzessin Henriette, Liebreiz und Herz vereint,
schaut neulich – aus ner Wette - beim Zeller mal herein.

Die vielen nackten Frauen, die warn ihr nicht genehm,
zum Glück die Leserbriefe nicht auch noch hat sie gsehn.

Sie liebt sehr ihren Onkel, Heinrich den Reußenfürst,
der schmachtet schon zwei Monde im schwäbischen Verließ.

Wie sie nun jüngst studierte mit Fleiß dies Pressorgan,
war’s ihr, sie meditierte, als spräch sie dieses an:

Es sind sehr schwere Taten, die er begangen hat,
und noch viel schwerer die erst, die er nur planen tat,

doch sind in Zellers Zeitung ein paar gerechte Leut,
ein Tropfen Nachsicht, Güte, ein Lichtblick dieser Zeit.
Sie neigt sich tief und danket. Und tanzt vor Freud.

 


Yip
03.02.23
Seite 1352
 



Sind wir innerlich nicht alle irgendwie Negerwitze?

 


H u G
03.02.23
Seite 1351
 



@ A und B
In meiner Kirche wurden die Sternsinger ausgesandt. Der einzige Schwarze auf dem Foto war der Pfarrer.

 


H u G
03.02.23
Seite 1351
 



zu A und B:

 

          Seite 1644          

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16.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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