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Nachdem am MittÂwochÂvorÂmitÂtag Bundesvetternwirtschaftsminister Habeck seinen Staatssekretär Patrick Graichen in den vorzeitigen Ruhestand versetzt hatte, schlug dieser nur kurze Zeit später zurück und versetzte seinerseits Robert Habeck in den vorzeitigen Ruhestand.
"Quid pro quo", kommentierte Graichen die Aktion. "Was will der Haneck auch machen, wenn ich alle meine Verwandten zum Streik aufrufe arbeitet doch im Ministerium keiner mehr. Alle Räder stehen still, wenn mein starker Arm es will."
Unklar ist, wie die Pattsituation aufgelöst werden kann. Aus dem Bundeskanzleramt kam der Vorschlag, Habeck und Graichen sollen gleichzeitig die Luft anhalten und wer als erster wieder Luft holen muss hat verloren und scheidet aus, was bei beiden Parteien aber auf keine Zustimmung stieß.
Möglicherweise müssen beide nun öffentlich ein Lied vortragen und eine internationale Jury bestimmt wer Letzter wird.
Nach Rücktritt eines Vetters will der
Bundesfamilienminister verstärkt die Einstellung
von Cousinen fördern.
Die Rückgabe des Vetters an seine Familie
soll durch die Kulturstaatsministerin erfolgen.
Unveröffentlichte Pressemitteilung: wir freuen uns, dem Volke kundtun zu dürfen, dass wir uns nach langen Beratungen entschieden haben, dass Strafgesetzbuch korrekt zu interpretieren und ab heute die Klimakleber, die letzte Generation und Mithelfer generell als kriminelle Vereinigung und organisierte Kriminalisten anzuklagen. (Der Entwurf dieser Mitteilung wurde vom Kanzleramt nicht genehmigt; derjenige, der dies der ZZ Mediengruppe gesteckt hat, wird schärfstens verfolgt.
Wir sind, wer wir sind und bleiben 17.05.23
Seite 1396
"Im nächsten Grundsatzprogramm werden wir ganz konkret das Verbot jedweden Menschenopfers in Deutschland aufnehmen. Eventuell auch ein Verbot des christlichen Kults, da das systemische Menschenopfern schon im Alten Testament immer wieder aufflackert." Im Interview mit der ZZ "Lost and Found" redet der wichtigste Minister im Scholzchen Kabinett Klartext.
Frisch, Genossen, stellt die Weichen!
Nehmt's den Armen, gebt's den Graichen!
Und die Armen – lasst sie fluchen!
Gibt's kein Brot, dann tut's auch Kuchen!
Museumsschätze schnell außer Landes bringen, wer macht dass Rennen?
a) feministische Front, geführt von Annalena und Claudia oder
b) patriarchische Front, geführt vom Remmo-Clan?
Seite 1625
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24. Dezember 2025
Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.
Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.
Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.
Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.
Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.