Louis XIV
10.05.23
Seite 1393 | Eilmeldung +++ Minister Habeck bleibt im Amt +++ Sonnenkönig Patrick Louis XIV hält seine schützende Hand über ihn +++ Familienbande sind eben stark +++ "Es ist egal, wer unter mir Minister ist, auch ehemalige Schweinemelker sind gute Vetter", so der Sonnenkönig am Abend zur taz. | |
Gegen den Verschwörungsmärchenerzähler
10.05.23
Seite 1393 | Wer (länger) bleiben darf
Darüber bestimmt das Volk!! | |
Der Leutrataler
10.05.23
Seite 1393 | Habeck soeben: "Graichen darf bleiben."
Tja.
So ist das.
Freunde kann man sich aussuchen.
Familie nicht. | |
Unkenruf
10.05.23
Seite 1393 | Wird das bald zur Kernkompetenz der feministischen Außen- und Kulturpolitik gehören, Häuptlinge anderer Kulturen mit unseren Museumsschätzen großzügig zu beschenken? | |
Spiegel
10.05.23
Seite 1393 | Die beiden Benin-Brunzinnen sind das feministische Klischee-Narrativ. | |
Der Satirekunstmaler
10.05.23
Seite 1393 | Wärmepumpen und Heizungsverbot sind mein innerer Reichsparteitag. | |
@Schlaufux
10.05.23
Seite 1393 | Ein Grünenwähler in der Spalte?
Eher trifft man einen Eskimo in Afrika bei den N-wörtern - hätte ich bis vor zwei Minuten gedacht. | |
Beschwörungstheoretiker
10.05.23
Seite 1393 | +++ NEWS AM MITTWOCH +++
Wie das Handelsblatt berichtet steigt Rüstungskonzern Rheinmetall als Zulieferer ins Wärmepumpengeschäft ein.
Geliefert werden sollen Klimakompressoren, die Rheinmetall ursprünglich für die Autoindustrie entwickelt hatte und die zur Erwärmung von Akkus in E-Autos vorgesehen waren. Da der Elektroschrott bei Fahrzeugkäufern aber ungefähr so beliebt wie Fußpilz ist, wurde der Kompressor modifiziert, damit er auch in Wärmepumpen eingesetzt werden kann.
Zusätzlich erhält jeder Käufer einer Wärmepumpe mit Rheinmetall Kompressor eine kostenlose 30 mm Maschinenkanone und 1.000 Schuss Munition als Beigabe, mit der er die Außeneinheit der Heizanlage gegen osteuropäische Diebesbanden verteidigen kann. | |
Schlaufux
10.05.23
Seite 1393 | Manchmal schicke ich auch einfach meine Frau aus der Küche. Das hilft auch. | |
Liveticker
10.05.23
Seite 1393 | Donald T. ist heute vom Bezirksgericht Coxsackie/New York rechtskräftig zur Zahlung von 6 Millionen US-Eiern verurteilt worden, weil er eine Frau vor einundzwanzigeinhalb Jahren auf einer Rolltreppe durch eine abgehende Flatulenz olfaktorisch belästigt hatte. Vom Anklagepunkt des Hosenscheißens ist er mangels Beweisen freigesprochen worden. Dies ist ein Sieg der Patchouli-Träherinnen weltweit über die Wildfurzer und soll gleichzeitig eine Warnung an T. sein, nie wieder scheinbar unbemerkt im öffentlichen Raum herumzustänkern. "Das war mir der Spaß wert" sagte T. in einem Interview gegenüber der ZZ. | |