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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 1525          


Rezensent
23.04.23
Seite 1385
 



Genau, Ha.Maas, Klonjurist der spd, war es, der diesen Weltbestseller "Aufstehen und Gesicht waschen" gemacht hat. Das Opus machte uns ratlos.
Dass die Hauptperson als Torte auftrat, fanden wir gut. Dass die Nebenfigur als Kerze auf ihr stand, fanden wir olala. Nur Gretchen als Mephistopheles fanden wir nicht ganz überzeugend, weil sie ihren Teufelspakt nur halbherzig rüberbrachte. Kein Wunder also, dass sich Faust lieber dem Gummibaum zuwendet.

 


Feiertagsbeauftragte
23.04.23
Seite 1386
 



Eine Woche nach dem deutschen Sedantag der Grünen zum Atomausstieg in der Presse werden Forderungen laut, den 15. April 2023 zum Nationalfeiertag auszurufen.

 


Nie wieder
23.04.23
Seite 1385
 



Uhumeier!

 


@Rezensent
23.04.23
Seite 1385
 



Sie meinen Heike Maas, hat einen Ratgeber geschrieben, "Aufstehen um aufzufallen - Eine Strategie für kleine Männer".
Natürlich kein Knaller wie Cheblis neuer Roman oder Böckchens Copy & Paste.
Deshalb schrieb von Fallersleben ja auch "Werft den Maas doch in die Memel", kann man nur zustimmen.

 


Rezensent
23.04.23
Seite 1385
 



Mir fällt der Name auch nicht ein, werter Namensvetter, aber er grinste immer wie ein Fünftklässler, der gerade einen Furz gelassen hat und sich freut, dass gleich die Wirkung einsetzt.

 


Rezensent
23.04.23
Seite 1385
 



Der damalige Außenmini, mir fällt echt gerade der Name nicht mehr ein, also der, der immer einen Gesicht machte, als trage er selbstgestrickte wollene Unterhosen, die im Schritt zwicken, der hat doch auch mal ein Buch geschrieben, das auch aus jeder ordentlichen Hausbibliothek entfernt werden sollte.

 


Das werde ich mir merken
23.04.23
Seite 1385
 



Urmpfst.
Schon mehrfach gesagt.
Hebt irgendwie die Stimmung.

 


Rezensent
23.04.23
Seite 1385
 



Benjamin Buckrad-Starre, der bekannteste Schriftsteller in seiner Straße, hat ein neues Buch geschrieben. Da wird uns doch wohl mal ein Wort der Kritik gestattet sein: Urmpfst!
Will sagen: Das Buch ist gar nicht so unübel. Die Seiten sind in der richtigen Reihenfolge angeordnet und der Text besteht aus Wörtern, die bisweilen sogar ganze Sätze bilden. Zusammenfassend sowie resümierend kann man sagen: Wer Sawsan Cheblis Buch "Dumm!" gelesen hat, sollte auch diese Neuerscheinung nicht verpassen.

 


Das kann auch Herr Zeller nicht erklären
23.04.23
Seite 1385
 



Deutsche Immobilienbesitzer sind ganz bei
Nicola Beer.

 


@Verkehrtminister
23.04.23
Seite 1385
 



Da muß nichts verhandelt werden, denn Wissing
teilte vor einiger Zeit bereits mit, die Zukunft
der Fortbewegung läge beim Pedelec, mit dem man
zur nächsten Bahnstation fahre.
Dasselbe erzählte auch Kretschmann, allerdings
mit dem Zusatz, daß das für ihn natürlich nicht
gelte - aus Sicherheitsgründen.

 

          Seite 1525          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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