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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 1524          


G.K.
24.04.23
Seite 1386
 



Wer Lang heisst, muss eine Beinverlängerung gar nicht begründen. Nomen est Omen.

 


ZZTester
24.04.23
Seite 1386
 



Der Dialog auf Augenhöhe gefällt mir heute am besten. Noch besser würde mir gefallen, wenn die Aktivisten besprüht würden.

 


G.K.
24.04.23
Seite 1386
 



Im Beitrag zu R. Lang, in der zweiten Zeile sollte nicht eher Beine statt Beide stehen?

 


C. Lindner
24.04.23
Seite 1386
 



Karascho, Towaritschi, aber wir haben nicht mehr genug Kohle, um eure Kohle zu kaufen.

 


Russisches Energieministerium:
24.04.23
Seite 1386
 



Hallo liebe Klimaarschlöcher! Wir haben genügend Kohle für die nächsten 300 Jahre.

 


Immer schön zählen
24.04.23
Seite 1386
 



68 Prozent sind bereit, der herrschenden Meinung zuzustimmen, meint die ZZ.
Diese Quote war schon mal anders, aber ob das für die Stimmung im Land wirklich besser war, sollen die später mal hier Lebenden entscheiden.

 


Tatortnachwuchs
24.04.23
Seite 1386
 



Wenn sie wirklich über eine Tatortkarriere nach der Politkarrie, für die sie ohne Zweifel von der Natur schwergewichtig ausgestattet wurde, nachdenkt, sollte ihr Umfeld sie von einem Einstieg als Miljöermittlerin überzeugen.
In welchem Miljö sie ermitteln könnte? Na selbstverstänflich in ihrem.

 


Nebenbei bemerkt
24.04.23
Seite 1385
 



An einem fuffzehnten April ging auch die Titanic unter. Vor 111 Jahren.

 


Dann wird das endfültig
24.04.23
Seite 1386
 



Totart

 


Rezensent
23.04.23
Seite 1385
 



Genau, Ha.Maas, Klonjurist der spd, war es, der diesen Weltbestseller "Aufstehen und Gesicht waschen" gemacht hat. Das Opus machte uns ratlos.
Dass die Hauptperson als Torte auftrat, fanden wir gut. Dass die Nebenfigur als Kerze auf ihr stand, fanden wir olala. Nur Gretchen als Mephistopheles fanden wir nicht ganz überzeugend, weil sie ihren Teufelspakt nur halbherzig rüberbrachte. Kein Wunder also, dass sich Faust lieber dem Gummibaum zuwendet.

 

          Seite 1524          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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