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Wer am Donnerstag als Mann zum Kirchentag ging
und heute immer noch ein Mann ist, hat die
zentrale Botschaft des Kirchentages nicht
verstanden. Darum geht es bei der Mehrarbeit.
Ich war Thomas und bin heute Thomate.
Schweinfurt (Bayern) - Jetzt reicht es aber langsam! Erst in der vergangenen Woche wurde Grünenden-Chef*In Ricarda Lang in der Row Zero bei einem Konzert der Wildecker Herzbuben in Schweinfurt gesehen, heute tauchen erste Missbrauchsvorwürfe bei Twitter auf.
Während der After-Show-Party sollen Lang und die beiden Buben (bei denen es sich Gerüchten zufolge um transsexuelle nicht-binäre Ortskräfte vom Hindukusch handeln soll) ein halbes Schwein verspachtelt haben, anschließend beklagte sich Lang über Blähungen und Flatulenzen, die KO-Tropfen hätten mangels ausreichender Dosierung aber nicht gewirkt haben. Es tun sich Abgründe auf.
Zuspruch erhielt Lang bei Twitter unter dem Hashtag #metoo von Tine Wittler und Cindy aus Marzahn.
Der Kreisbauernverband Schweinfurt insistierte, dass Schweine aus heimischer Produktion weder Blähungen noch Flatulenzen verursachen, insofern man die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlene Menge von 10 Gramm pro Monat nicht überschreitet.
Was für ein wunderbarer Text. Und wie warm wird mir ums Herz, wenn ich nach all diesen schrecklichen Jahrzehnten des Friedensgeschreis wieder den Geist der deutschen Seele höre, die voller Lebenslust ruft: lasst uns den Iwan kloppen bis er keinen Muckser mehr macht! Ach wenn ER das doch noch erlebt hätte!
Kameraden! Wegen des demnächst erfolgenden Kriegseintritts wird die Bundeswehrgesangsstabsstelle den Text des offiziellen Bundeswehr-Panzerlieds anpassen. Außerdem wurde der Titel ausgetauscht. Hier als Diskussionsgrundlage die vorläufige und noch ungegenderte Arbeitsversion:
Des Iwans Untergang
Ob´s stürmt oder schneit,
Ob die Sonne uns lacht,
Der Tag glühend heiß
Oder eiskalt die Nacht.
Bestaubt sind die Gesichter,
Doch froh ist unser Sinn,
Es braust unser Leo
Über den Iwan dahin.
Mit donnernden Motoren,
Geschwind wie der Blitz,
Dem Iwan entgegen,
Im Leo geschützt.
Voraus den Kameraden,
Im Kampf steh’n wir allein,
So stoßen wir tief
Ins Reich des braunen Schweins.
Wenn vor uns der Iwan dann erscheint,
Wird Vollgas gegeben
Und Matsch aus dem Feind!
Was gilt denn unser Leben
Solang nicht alle sind queer?
Fürs Buntland zu sterben
Ist uns höchste Ehr.
Mit Sperren und Minen
Hält der Iwan uns auf,
Wir lachen darüber
Und fahren nicht drauf.
Und droh’n vor uns Geschütze,
Versteckt von schmutz´ger Hetero-Hand,
Wir suchen uns Wege,
Die Bandera schon fand.
Und lässt uns im Stich
Einst das treulose Glück,
Und kehren wir nicht mehr
Nach Buntland zurück,
Trifft uns die Panzerabwehr,
Ruft uns das Schicksal ab,
Dann wird uns der Leo
Ein buntes Grab.
leider spielen nur wenige Frauenbands bei unserem Dorffest und der Bereich hinter der Bühne war für uns bisher immer eine No-Go-Area. Wollen Sie das ändern?
Ich war bisher immer ganz froh, daß es zumindest hier bei uns keinen Automatismus zwischen Aufenthalt im Backstagebereich und "haben se heut' Abend schon was vor?" gibt.
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