Wir bräuchten eigentlich einen Sozialwinter, und doch bekommen wir nur den verpilzten Heizwinter.

Es ist zu spät, wir werden nur noch einen halben Heizwinter erleben und gar keinen Klimasommer mehr, denn Sylvester Punkt 0.00 Uhr wird die Sonne explodieren, wegen zu viel CO2 und der sozialen Ungerechtigkeit. Bitte googeln, Heizpilzschamanismus.

Jede Sau wird irgendwann abgestochen, werter Herr Chrupalla.

Sehr gut beobachtet. Es sind genau diese doppelt knüppelharten Zustände, die wir brauchen, um über den Heizwinter zu kommen. Besonders angesichts der vielen ungeheizten Ukrainer*innen auf unseren Straßen.

Urschel von den Laien will mehr Geld. Ich auch.

Während die deutsche Frau (von der Muselfrau gar nicht zu reden) schon ab 25 Grad ihre Beine bis zum nächsten Sommer verhüllt, zeigt die ukrainische Frau knüppelhart bis runter zu 10 Grad ihre unverhüllten nackten Beine, was wiederum bei mir häufig zu knüppelhartigen Zuständen führt. Es ist also nicht alles schlecht an der Ukraine, und an Ukrainer*innen.

Was macht eigentlich Oberst Eisenhart?

Liebe Mitlesenden, das fehlende Commitment zur lebensnotwendigen Migration kann freilich zum ein oder anderen Nadelstich führen. Aber mein Gott, andere Leute halten Macheten aus, jedenfalls eine Weile, was sollen dagegen schon Nadelstiche bedeuten. Hier sind wie üblich Rechtsrelativierer am Werk, denen wir energisch den demokratische Schulterschluss der Klarkantenträger entgegnen, was schließlich zur Austrocknung der Reußschen Narrativmühlen führen soll und muss.

Die Linksgrüne Kaltfront verbietet den Volksdeutschen warmes Wetter und Pflanzenwachstum (De-Industrialisierung, keine Photosynthese mangels CO2), während deren Transformationsführer (m/w/d) im sonnigen Süden Urlaub machen.

Auch wenn die sich das Auswerten schenken, ein großer Blumenstrauß (rot, Rosen) ist noch drin. Und selbstverständlich eine überdimensionierte 'Nie wieder Verschißmus' Schleife.
Das Foto gehört in jede ZZ, neben den Kommentar der Sekretärin.