EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text


Merkelokratie
Merkelokratie


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe

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zu Seite 1553
          Seite 1167          


Nils Kappen (ZDF)
29.05.22
Seite 1245
 



Ein Frage, Herr Zeller: Warum war es so schwer gegen Liverpool und warum war es auch noch halb glücklich?

Und: Werde ich bald ZDF-Kirchentagsreporter oder ZDF-Klimareporter?

 


Kl. Ferkel
29.05.22
Seite 1244
 



Trollinger... Na ja, wenigstens kein Alkohol...

 


Margöttle Käsemann
29.05.22
Seite 1244
 



@Kl. Ferkel: Es hat aber lecker Trollinger als Messwein gegeben... Hicks. Prost!

 


Kl. Ferkel
29.05.22
Seite 1244
 



Warum kamen so wenige zum Kath. Kirchentag?
Es gab weder Vulvenmalkurse noch Sexshops, in denen drei Dildogrößen angeboten wurden.
Was also soll man da?

 


Klimadomradio Köln
29.05.22
Seite 1244
 



Jubel beim Katholischen Kirchenparteitag der Grünen in Stuttgart am Wochenende: Endlich gibt es mehr Windräder als Feldkreuze +++ "Unsere neue Klimareligion ist eindeutig auf der Siegerspur", so Klimakardinalrätin Kathrin Göring-Goebbels am Abend in einer TalkRunde auf dem Stuttgarter Schlossplatz zu Klimapapst John Klinglhuber +++ "Wir müssen", so der Vorsitzende der Deutschen Klimabischofskonferenz Bätzing, "endlich von diesen überkommenen klimafeindlichen kolonialistischen Traditionen der Wegmarken mit dem toten Klimajesus weg kommen. Windräder bezeugen die neue Zeit von uns Klimachristen", so der Schafshirte am Abend zur ZZ-Tagespost. Nach einem Abendessen pflichtete der ehemaligen Christkirchenkardinal Marx diesem bei.

 


Luvuall
29.05.22
Seite 1244
 



Die entlarvte Publizistin (jung, weiblich, echt nur mit Hut) lebte von nun an glücklich und zufrieden mit sich und ihrer Welt in Brüssel, der unheimlichen Hauptstadt aller Schwurbelnden und Dauerschnatternden. Dort wie hier war sie eine gern gesehene Dauergästin in den zahlreichen Talkshows, wo sie unter Ihresgleichen nicht weiter auffiel, so daß ihr auf Jahrzehnte ein langer, auskömmlicher Lebensabend beschieden war. Gut so?

 


Sehr kluger Leser
28.05.22
Seite 1244
 



Der Typus Gauck kommt in Tellkamps neuem Roman vor:
Als "Ankertaumine", Unterart Präsidentenmine ("aus Despotenholz geschnitzt"), "Taktierer, der den sogenannten guten Eindruck erweckt, in Talkshows durch eine gewisse Eleganz, eine gewisse Abscheu vor dem Pöbel und seinen Neigungen, eine wohlgeformte Stimme, Plaudereien über Weine, Klassikerzitate (von Referenten zusammengestellt) und jene staatsmännische Zurückhaltung auffällt, die auf Gewinnmaximierungen beruht..." (S. 35).

 


Satiricus
28.05.22
Seite 1244
 



Tellkamps „Turm“ hat damals – abgesehen von dem, was die ZZ dankenswerterweise aufgedeckt hat – auch gute Rezensionen bekommen, weil man vergessen hatte, den „Sachsenfilter“ einzuschalten.
Ein gewisser J. Gauck ist der Entdecker und Weiterentwickler dieses Filters, der einen guten und klaren Blick ermöglicht. Mit diesem sieht man dann nicht mehr Ost- oder Mitteldeutschland, sondern Dunkeldeutschland. Tja, und von dort kommt dieser angebliche Roman.

 


FFForschender
28.05.22
Seite 1244
 



Bitte die links posten mit den Forschungsergebnissen zu welchen Anlässen Frauen ihre Frisur wechseln.

 


Nachtrag zum Berliner Abgeordnetenhaus
28.05.22
Seite 1244
 



In diesen Berliner Bezirken erhielt Zeller nach der Auszählung seine Mandate : Mitte, Pankow, Spandau, Lichtenberg, Neuschwanstein.

 

          Seite 1167          

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18.05.2024 | Youtube

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17. Mai 2024

Frank-Walter Steinmeier gegen Pläne für Privatisierung des Bundespräsidenten
Plänen zur Privatisierung des Bundespräsidenten hat Frank-Walter Steinmeier eine klare Absage erteilt. “Die Dienstleistung zu kommerzialisieren, würde zu Wettbewerbsverzerrungen auf dem Gebiet des Warnens und Mahnens führen, die auch das Gedenken in Mitleidenschaft ziehen würde”, so sein Befund. “Unsere Demokratie braucht im Gegenteil eine Stärkung des zivilgesellschaftlichen Miteinanders, das sich in einem Amt niederschlägt, das gebraucht wird, um auch mal über einer Partei zu stehen”, argumentierte er im ZZ-Podcast.

Schockparole: Demonstrierender Mob skandiert: “Wir sind das Wir!”
Erinnerungen an dunkelste Zeiten der Konterrevolution werden laut, findet Katrin Göring-Eckardt. “Die sind nicht das Wir, schon gar nicht das ganze”, flüstert sie fassungslos zu Olaf Scholz, so berichten es Insider gegenüber der ZZ. In einer Pressemitteilung heißt es, geschichtliche Einordnungen dürfen nicht missbraucht werden, um die Demokratie auszuhebeln. Nancy Faeser versprach, andere Maßnahmen einzuleiten.

Robert Habeck mit klarer Ansage: “Wir müssen zur Energiewende noch mehr sagen, damit aus den Worten endlich Taten werden”

Umstrittener Beitrag: Tagesschau erinnert Palästinenser an ihr Unglück, Palästinenser zu sein
Als ob es die Palästinenser nicht schon schwer genug hätten, muss die Tagesschau sie auch noch daran erinnern. Die Gründung Israels jährt sich jedes Jahr, als ob es damit nie ein Ende hätte. Ein Zwei-Staaten-Problem würde die Verantwortung nur auf die Palästinenser verlagern, die sich dafür sehr umstellen müssten. Eine Kein-Staat-Lösung ist darum diejenige, die auch der UHN-Generalsekretär favorisieren würde.

SPD plakatiert Katharina Barley und Olaf Scholz, um zu testen, wie sehr die Grollprävention bei der Bevölkerung schon anschlägt
“Jetzt geht’s wohl los?”, diesen Satz dürften viele denken, wenn sie das SPD-Plakat zur Europawahl sehen. Doch weiterer Groll dürfte nicht entstehen, weil es dann wehtut. Die maximalste Reaktion ist Schulterzucken, und auch da guckt man sich schon um, ob das jemand mitkriegt.

 
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