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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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Leserbriefe


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zu Seite 1808 


          Seite 1111          

Ricarda lang wie breit
22.03.24
Seite 1529

 

Ich verhänge hiermit ein Einreieseverbot für Dünne mit quergestreiften Hosen. Sie beleidigen mein Gespür für Proportionen und Geschmack. L'état, c'est moi!

 

Herr Zeller, das war knapp...
22.03.24
Seite 1529

 

Aus der Welt über das königlich bayerische Amtsgericht Miesbach: "Die Staatsanwältin: 'Diese Darstellung wird man so stark als ehrverletzend ansehen, dass Beleidigung gegeben ist. (...) Wenn das so gelte, erwiderte Anwalt (XY), 'dürften wir keine Karikaturen mehr machen. Nichts mehr.'"

 

Juhu!
22.03.24
Seite 1529

 

Die EU hat Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina angefangen. Die fehlen uns noch, ein mehr als adäquater Ersatz für das perfide Albion. Sollen sie doch alle verrecken auf ihrer miesen kleinen Insel, außerdem haben wir sowieso die schöneren Neger.

 

Achtung jetzt Gute Nazis
22.03.24
Seite 1529

 

„Pro-ukrainische russische Kämpfer kündigen weitere Angriffe an“

 

So
22.03.24
Seite 1529

 

Nachdem Malte die aktuelle ZZ gelesen hatte,
kam er auf die Idee, die Rechnungen, die er
heute erhalten hatte, als unerlaubte
Hassbotschaften zurückzusenden.

 

F. Kafka
21.03.24
Seite 1529

 

Als Rebort Haback eines Morgens nach unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.

 

Mogelpackung
21.03.24
Seite 1110

 

Wenn Euer Dicker zu unserm Dicken noch einmal Dicker sagt, sagt unser Dicker zu Eurem Dicken so lange Dicker, bis Euer Dicker zu unserem Dicken nicht mehr Dicker sagt.

 

Rainer Schneid
21.03.24
Seite 1529

 

Immer diese Deutschen mit ihrer Hass- und Hetzephobie

 

ZZ-Vollfett
21.03.24
Seite 1528

 

Die empfindlichen Reaktionen von Ricarda, wenn sie als dick bezeichnet wird „Wer ist hier dick?“, „Ich seh hier keine Dicke, Du, Omid?“, „Hier gibt’s keine zwei Dicken! Höchstens einen und der ist nicht dick!“.

 

@So geht grünes Faste
21.03.24
Seite 1528

 

Es werden ja wohl doch 666 Polizisten gewesen sein.

 

          Seite 1111          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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