EMPFEHLUNGENFrechheit Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab Merkelokratie |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER05.10.2024 | Youtube AUCH WICHTIGskizzenbuch.blogger.detagesschauder.blogger.de solibro.de 1bis19.de Senior Influencter YT-Kanal publicomag.com reitschuster.de stop-gendersprache-jetzt.de greatapeproject.de vera-lengsfeld.de tichyseinblick.de dushanwegner.com seniorenakruetzel.blogger.de jenaerstadtzeichner.blogger.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Michael Jackson wegen “They Don’t Really Care About Us” in der Kritik Wieder gibt es einen Anstieg an Sorge für den ehemaligen King of Pop Michael Jackson. In einem bekannten Song, der häufig im Radio gespielt wurde, heißt es, “they don’t really care about us”, was so viel heißt wie “die kümmern sich nicht um uns”. Damit knöpft er sich nicht nur die Regierenden vor, sondern teilt gegen sie aus und geht mit ihnen ins Gericht, um mit ihnen abzurechnen. “Das könnte heute den Falschen in die Hände spielen, die nicht zögern würden, es zu instrumentalisieren und ihn zu vereinnahmen”, sagte Steffen Cybert in der Bundespressekonferenz bei der Vorstellung des Ergebnisses des Untersuchungsausschusses zu Hass und Hetze in Poptexten. TAZ plädiert auf Unzurechnungsfähigkeit Cleverer Schachzug oder bitterer Ausweg? Die TAZ pocht darauf, wegen Unzurechnungsfähigkeit nicht belangt werden zu können. Ein Gutachten soll den entsprechenden Aufwind bringen, falls das überhaupt noch nötig ist. “Das ist kein Freibrief, es hinterher nicht so gemeint zu haben, aber ein klares Signal, dass die Pressefreiheit auf Regeln beruht, die für alle Zurechnungsfähigen gelten”, sagte der Presserat den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe. Stuttgart bleibt bunt Kritik an mangelnder Deeskalation durch die Polizei Die Zusammenstöße, an denen auch die Polizei beteiligt war, sorgen für Entsetzen. “Das Entsetzen muss benannt werden”, fordert Fritz Kuhn. Katrin Göring-Eckard hält die Identität der Beteiligten für relevant: “Es hätten auch andere sein können, aber diese wussten nicht, dass Strafdelikte bei uns nicht erlaubt sind”, sagte sie der ZZ-Regionalausgabe Stuttgart. Örtlicher Typ hat erst noch an den Sachen zu knabbern “Manches ist voll krass, da kann man nicht einfach gleich auf Tagesordnung umschalten”, sagt der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. “Ich sag mal, das ist verständlich, ich verstehe es ja auch bei anderen, denen das vielleicht so geht.” SPIEGEL startet Jugendportal benito “Wir erhöhen die Jugend-Blatt-Bindung mit dem maßgeschneidert zielgenauen Produktangebot für die junge erlebnisorientierte Event-Szene”, sagte die neue Spiegel-Chefredakteurin Miriam Meckel der ZZ-Mediengruppe, die einen Anteil an der Spiegel-Produktionsgenossenschaft hält. |
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