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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe

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zu Seite 941
Seite 1          


Neue Enthüllungen über Herbert Wehner
20.04.24
Seite 1541
 



+++ Herbert Wehner erhielt offenbar Geld von der Stasi. In einem alten geheimen Stasi-Archiv wurde eine Audioaufnahme gefunden, auf der Herbert Wehner zu hören ist, wie er in einem privaten Kreis über Franz Josef Strauß schimpft. Dann hört man auf der Aufnahme minutenlang das Geräusch von Geldrascheln und Geldzählen. Audioexperten bestätigen, dass es sich dabei um das Geldrascheln von DDR-Scheinen handelt, und zwar um ungefähr hunderttausend DDR-Mark. Danach sagt Wehner lediglich: "Jetzt kann ich mir endlich die Bruyère-Pfeife kaufen, die ich schon immer haben wollte, und besseren Tabak auch, der nicht so stinkt. Der Willy wird Augen machen, insofern er nicht gerade wieder mal lau badet, so in einem Schaumbad." +++

 


Die Maus, die brüllte
20.04.24
Seite 1541
 



+++ Berlin. Nach der Wahlrechtsreform von Bundespräsident Steinmeier hat Bundesinnenministerin Faeser jetzt eine Initiative zur Kalenderreform angekündigt, nutzen doch Jahr für Jahr feindlich-negative Elemente den 20. April zum unseligen Gedenken. Daher soll dieser Tag ab 2025 grundsätzlich entfallen und ersatzweise der 29. Februar eingefügt werden. „Damit lösen wir das Problem mit einem Federstrich zu 75 %!“, freut sich die Ministerin. Die Vorgehensweise in Schaltjahren ist Gegenstand eines Forschungsprojektes, das mit Geldern aus dem Topf zur Demokratiestärkung gefördert wird. +++

 


Sind die Bürger Pfeifen ?
20.04.24
Seite 1541
 



Zu blöd, einen FDP-Politiker in den Mund zu nehmen.

 


Tütennazis
20.04.24
Seite 1541
 



Ob die Hardcorekiffer wohl wissen, daß sie an ihrem Dröhnfeiertag (20.4.) Führers Geburtstag mitfeiern? Na ja, vielleicht gibt's ja Feuerwerk im Görli...

 


Brechtle
20.04.24
Seite 1541
 



Agnes hat gewarnt. Das Volk sollte durch aufmüpfige Zwischenbrüller das Vertrauen der Regierung nicht verspielen.

 


So
20.04.24
Seite 1541
 



Dauerhaft kann man die Ampel nicht durch
Fesselspiele loswerden.
Die einfachste Lösung wäre, daß man ihnen
eine Bahnreise schenkt.

 


Du-ll
20.04.24
Seite 1541
 



"Wie hat der Elefant geschmeckt gestern Abend?"
"Kann ich nicht sagen, ich glaube, ich habe das A*och erwischt."

 


In der Tat
20.04.24
Seite 1541
 



RAF-Terroristin Klette: "Der entscheidende Tipp kam von einem Informanten" (WeLT)... aus dem Auswärtigen Amt... die Informantin hatte sich aus Versehen verplappert...

 


Geheimplan enthüllt
20.04.24
Seite 1541
 



Eilmeldung +++ taz enthüllt Geheimplan +++ Grüne Bundesregierung von nationalen und internationalen Satire-Medien ins Amt gebracht +++ ZZ soll mitgewirkt haben +++ "Ja, sie haben auf geheimen Wegen die Grünen in die Bundesregierung gehievt, damit sie regelmäßig satirische Vorlagen haben. Das stimmt," so die taz-Correctiv-Journalistin und Beamtin des deutschen Go-Home-Service Ulrike Fraumann +++ "Wir haben die geheimen Protokolle der Weisen von Potsdam gefunden, da steht das drin", so Fraumann weiter.

 


Correctur GmbH Berlin
20.04.24
Seite 1541
 



Hier müssen wir ganz entschieden widersprechen. Wer Hoffnungsschinken räuchert, ist ein Klimaleugner und verursacht für jeden Hoffnungsschinken eine Emission von 5 Millionen Tonnen CO2. Deshalb darf Hoffnungsschinken nie geräuchert werden, sonst wäre er ein Nazischinken. Und das würde das Wasser unter die Mühle des Fasses der rechten Verschwörungstheoretiker und Islamhasser zum Überlaufen bringen.

Ihr Äußeres Amt und Her Excellency Chiefin

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


20.04.2024 | Youtube

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Michael Jackson wegen “They Don’t Really Care About Us” in der Kritik
Wieder gibt es einen Anstieg an Sorge für den ehemaligen King of Pop Michael Jackson. In einem bekannten Song, der häufig im Radio gespielt wurde, heißt es, “they don’t really care about us”, was so viel heißt wie “die kümmern sich nicht um uns”. Damit knöpft er sich nicht nur die Regierenden vor, sondern teilt gegen sie aus und geht mit ihnen ins Gericht, um mit ihnen abzurechnen. “Das könnte heute den Falschen in die Hände spielen, die nicht zögern würden, es zu instrumentalisieren und ihn zu vereinnahmen”, sagte Steffen Cybert in der Bundespressekonferenz bei der Vorstellung des Ergebnisses des Untersuchungsausschusses zu Hass und Hetze in Poptexten.

TAZ plädiert auf Unzurechnungsfähigkeit
Cleverer Schachzug oder bitterer Ausweg? Die TAZ pocht darauf, wegen Unzurechnungsfähigkeit nicht belangt werden zu können. Ein Gutachten soll den entsprechenden Aufwind bringen, falls das überhaupt noch nötig ist. “Das ist kein Freibrief, es hinterher nicht so gemeint zu haben, aber ein klares Signal, dass die Pressefreiheit auf Regeln beruht, die für alle Zurechnungsfähigen gelten”, sagte der Presserat den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe.

Stuttgart bleibt bunt
Kritik an mangelnder Deeskalation durch die Polizei
Die Zusammenstöße, an denen auch die Polizei beteiligt war, sorgen für Entsetzen. “Das Entsetzen muss benannt werden”, fordert Fritz Kuhn. Katrin Göring-Eckard hält die Identität der Beteiligten für relevant: “Es hätten auch andere sein können, aber diese wussten nicht, dass Strafdelikte bei uns nicht erlaubt sind”, sagte sie der ZZ-Regionalausgabe Stuttgart.

Örtlicher Typ hat erst noch an den Sachen zu knabbern
“Manches ist voll krass, da kann man nicht einfach gleich auf Tagesordnung umschalten”, sagt der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. “Ich sag mal, das ist verständlich, ich verstehe es ja auch bei anderen, denen das vielleicht so geht.”

SPIEGEL startet Jugendportal benito
“Wir erhöhen die Jugend-Blatt-Bindung mit dem maßgeschneidert zielgenauen Produktangebot für die junge erlebnisorientierte Event-Szene”, sagte die neue Spiegel-Chefredakteurin Miriam Meckel der ZZ-Mediengruppe, die einen Anteil an der Spiegel-Produktionsgenossenschaft hält.

 
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