EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Merkelokratie
Merkelokratie


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 689
Seite 1          


Heinrich VIII. Prinz Reuß
28.03.24
Seite 1531
 



Geben bekannt: das Deutsche Eck in Koblenz, das Kaiser-Wilhelm-Reiterdenkmal, wird vorläufiges Hauptquartier, Standort Deutschherrenhaus. Eilt voran, ihr Reiter!

 


Büro Putin
28.03.24
Seite 1531
 



Wir empfehlen, die Corona-Impfpflicht für Bundeswehr-Soldaten auf die gesamte NATO auszudehnen. Immunsystem schwächen durch Spike-Proteine, gute Idee! An der Russenfront nur noch immungeschwächte NATO-Geimpfte!

 


"Just Say Yes“
28.03.24
Seite 1531
 



Der Hoffnungsschinken-Burger gibt es erst nach 6. Auffrischungsimpfung, alles andere ergäbe keinen Sinn.

 


DPA
28.03.24
Seite 1531
 



Wir korrigieren ein Statement von KGE wie folgt. Statt "„Dazu gehört übrigens auch, dass auch die BEFÜRWORTER der damaligen FLÜCHTLINGS-Politik sich fragen, ob sie Ängste und Sorgen ihrer Mitmenschen vor dem Unbekannten zu sehr ignoriert hatten.“ muss es richtig heißen: „Dazu gehört übrigens auch, dass auch die KRITIKER der damaligen CORONA-Politik sich fragen, ob sie Ängste und Sorgen ihrer Mitmenschen vor dem Unbekannten zu sehr ignoriert hatten.“

 


Irrtum
28.03.24
Seite 1531
 



Aus der FAZ erfährt der geneigte Leser:
„Frau bringt Mützenbommel zu Igelaufzuchtstation“.

Das war naturgemäß falsch, denn für Mützenbommel ist die Mützenbommelaufzuchtstation zuständig. Aber solcher Lapsus kann schließlich jedem mal passieren.

 


ZZWeightWatchers
27.03.24
Seite 1531
 



Grüne Ricarda Lang fordert wegen Diskriminierung eine Umbenennung der Bundestagsdiäten in "gutes Bundestagsgeld" +++ Umbenennungskommission nimmt Arbeit auf

 


Duden-Korrektor
27.03.24
Seite 1531
 



„Jetzt gibts was auf die Ohren“ ist bezüglich der Pluralbildung nicht immer korrekt.

 


ZZ BusinessInside
27.03.24
Seite 1531
 



Aber die Hamas wurde doch gar nie zu den Verhandlungen für Gaza Marine I+II eingeladen …

 


Frage an die Fachwelt:
27.03.24
Seite 1531
 



Wieso gibt es eigentlich keinen Einzelfallkontext beim Deutschen Gruß?

 


D'land = lunatic asylum
27.03.24
Seite 1531
 



Die Hintergründe sind noch völlig unklar.
Der Täter ist psychisch gestört.
Die Opfer waren zur falschen Zeit am falschen Ort.
Es ist ein Einzelfall.
Die Opfer hätten ja ebensogut auch an was anderem sterben können.

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


27.03.2024 | Youtube

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Duden-Ethikkommission empfiehlt, vor jede Personenbezeichnung ein ; setzen, um Menschen mit Darmoperation mitzumeinen
Durch das von Manchen als Deppinnen-Sternchen verschriene * geht man auf Nummer*in sicher, um alle Geschlechter, auch die noch nicht entdeckten, mitzumeinen, das ist so der gesellschaftlich konstruierte Konsens. Die Kleinbuchstaben stehen für Kleinwüchsige, Kapitälchen für sozial Schwache, dann gibt es auch die Möglichkeit der fetten Buchstaben. Aber Menschen, die am Darm operiert wurden, werden immer noch in der Sprache versteckt. Dass das nicht mehr lange so bleiben konnte, war klar, aber dank der ;Dud*_Innen-Ethikkommission muss es auch nicht mehr lange so bleiben, sie empfiehlt das ; als Zeichen des Einbeziehens vor jeder Personenbezeichnung, also zum Beispiel ;Studierende, wobei bei dieser geschlechtsneutralen Bezeichnung überhaupt kein Geschlecht gemeint ist, also niemand, oder nur jemand ohne Geschlecht mit halben Darm, man muss eben Prioritäten setzen.

Erfolg für die Jusos: Justizministerin Barley streicht §218 BGB
Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl Barley hat als Justizministerin noch schnell die Juso-Forderung nach kompletter Streichung des §218 erfüllt. Er regelt die Unwirksamkeit des Rücktritts: “(1) Der Rücktritt wegen nicht oder nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung ist unwirksam, wenn der Anspruch auf die Leistung oder der Nacherfüllungsanspruch verjährt ist und der Schuldner sich hierauf beruft. Dies gilt auch, wenn der Schuldner nach § 275 Absatz 1 bis 3, § 439 Absatz 4 oder § 635 Absatz 3 nicht zu leisten braucht und der Anspruch auf die Leistung oder der Nacherfüllungsanspruch verjährt wäre. § 216 Abs. 2 Satz 2 bleibt unberührt. (2) § 214 Abs. 2 findet entsprechende Anwendung.”
“Dieser Schritt war überfällig”, sagte Barley der ZZ-Mediengruppe.

Warum Friedrich Merz in der CDU gebraucht wird
Ein Komplettrückzieher des unterlegenen Kandidaten wäre ein Fehler und würde die CDU weiter in den Strudel der Kluft, die zwischen den Lagern klafft, reißen. Nein, Merz sollte wie die Kanzlerin Größe zeigen und dabeibleiben, damit immer wieder bei den sich bietenden Gelegenheiten deutlich wird, dass er unerwünscht ist und die Linie woanders vorgegeben wird. Die neue Vorsitzende braucht nicht die bisherige Alternativlosigkeit, sondern immer wieder neu das Siegen über die Rolle rückwärts direkt in die Neunziger.

Familie des mutmaßlichen Schützen: Unser Junge ist kein Islamist
ZZ-Focus fand die Familie des mutmaßlichen Schützen vom aktuellen Einzelfallmarkt, sie ist äußerst entsetzt von den Anschuldigungen gegen ihn, die noch gar nicht gerichtlich bewiesen sind. “Er würde so was nie tun, er ist auch kein Islamist und muss wohl von der Abschiebung blitztraumatisiert worden sein”, sagt das ranghöchste Familienmitglied.

 
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