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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 658
Seite 1          


SPD Teheran
27.07.24
Seite 1584
 



Wir sind in den Bunker umgezogen. Machen wir
immer so, wenns oben kracht. Das geht vorbei.

 


Yussuf Gourmand
26.07.24
Seite 1584
 



Isch ficke daine Mudda, Ali. Habisch Glatze von Dönerfressen, nix Mütze. Tragisch Turban.

 


Einzelfall
26.07.24
Seite 1584
 



Nackt?! Das war Renate nur
damals an der Nabelschnur.

 


Ali
26.07.24
Seite 1584
 



Eh Bruder, Du hast sicher Glatze mit Mütze.

 


Gourmett
26.07.24
Seite 1584
 



Ich fraß noch niemals einen Döner.
Eher trägt der dumme Uhu zwanzig Dönerspieße
nach Istanbul, als dass ich einen Döner äße.

 


@Aufmerksamer Leser
26.07.24
Seite 1584
 



Oder die nackte Renate. So ein Bild wäre auch ein wirksamer Erektionstest: Wer angesichts der nackten Renate einen hochbekommt, bekommt immer einen hoch. Wirklich immer.

 


Aufmerksamer Leser
26.07.24
Seite 1584
 



Bin gespannt, wann Zeller die erste barocke Bikinifigur präsentiert.

 


Poeta nocturnus
26.07.24
Seite 1584
 



Der neue deutsche Medienhype, erklärt in Versen.

Was, Freunde, brauchen uns're Linken?
Ich meine, außer Nancy Scholz?
Sie brauchen einen Hoffnungsschinken,
geräuchert über Edelholz.

Doch woher nehmen und nicht stehlen,
wenn's hier im Schlande keinen gibt?
Dann, Freunde, wird man einen wählen,
den uns're Medien ausgesiebt

aus and'rer Länder Angeboten
von Hoffnungsschinken oder -speck.
Drum, Freunde, sind jetzt uns're Roten
von Bomber Harris hin und weg.

 


Das kann keiner wollen
26.07.24
Seite 1584
 



Gäbe es keine Türken in Deutschland, gäbe es keine Döner in Deutschland, und das wäre nicht auszudenken.

 


Wenn schon Neger
26.07.24
Seite 1584
 



Wenn George Foreman Präsidentschaftskandidat würde, wäre ich damit vollinhaltlich einverstanden.

 

Seite 1          

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26.07.2024 | Youtube

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Da hängt der Segen schief: Sawsan Chebli mag Michael Wolfssohn nicht mehr
Da stehen die Zeichen auf Donnerwetter. Per Twitter hat die für ihre Verhältnisse junge und hübsche und demzufolge erfolgreiche Sawsan Chebli, von einigen als Heulsawse bezeichnet, mitgeteilt, dass sie Michael Wolfssohn mal mochte, aber jetzt nicht mehr, weil er driftet. Ja, Driften kann einer Emotion, vor allem einer weiblichen, das Aus-Emoji versetzen. Hauptsache, Alessio geht es gut.

Blamable Vorstellung der der Petitionseinreicher im Bundestagsausschuss zeigt den Klassenunterschied zwischen unfähigen Bürgern und professionellen Politikern
Selten dürften sich Einreicher einer Petition in der Anhörung selbst so demontiert haben wie die mehr eitel als kompetent auftretenden Verfasser der selbst so genannten Gemeinsamen Erklärung, die weder gemeinsam ist noch Erklärung, denn was sie wollen, konnten sie selbst nicht recht erklären. Karl Kraus zu zitieren, macht noch nicht zum Eierexperten, und die Ernsthaftigkeit einer Ausschusssitzung war den beiden ersichtlich fremd. Es bedurfte der Zurechtweisung durch die Bundesregierung, dass das, was zur Debatte stand, dem politischen Willen entspricht, und dass man da nicht einfach herkommen kann und sagen, “das gefällt mir so nicht”. Wetten, genau das dachten die Petitionseinbringer?
Da könnte ja jeder kommen, aber so weit denken solche Leute nicht. Genau darum gibt es Parlamente.

Berliner Senat will Gedenkstätte Hohenschönhausen effizienter und bedarfsorientierter gestalten
Die Gedenkstätte für staatliche Intoleranz und Diskriminierung Hohenschönhausen ist in einen Sexismus-Skandal verwickelt, dies will der Berliner Senat zum Anlass nehmen, die Örtlichkeit unter Nützlichkeitsaspekten umzubauen. “Die alleinige Verwendung als Gedenkstätte ist nicht mehr zeitgemäß, die Auseinandersetzung darf nicht nur im kontemplativen passiven Diskurs bestehen”, sagte der zuständige Senator der ZZ.

Bundesregierung hat keine Hinweise auf gesunkene Zustimmungswerte
Die Opposition entdeckt jetzt sogar das eigentlich für den Gewinn von Erkenntnissen vorgesehene Instrument der parlamentarischen Anfrage für sich, um der Regierungskoalition unbequeme Fragen zu stellen und sie so von ihrer eigentlichen Arbeit abzuhalten. Ob bekannt wäre, dass die Zustimmung zur Großen Koalition gesunken sei, war eine dieser sinnlosen Interpellationen. Doch da konnte die Bundesregierung knallhart kontern und mitteilen, dass derartige Erkenntnisse nicht vorliegen. Ja, dumm gelaufen für die selbsternannte Opposition.

Studie: Statistik der verspeisten Tiere insgesamt weiter rückläufig
Die Debatte um Fleischverzehr wird aufgeheizt geführt, nach Vorfällen wie in Ostsachsen überdies in einer Sprache, die beunruhigt, nämlich Sächsisch. Bei einem Zusammenstoß zwischen Schafen und einer unbekannten Anzahl mutmaßlicher Wölfe, wie es in der natur immer wieder vorkommt, wurde das Gebrüll nach einer einfachen Lösung laut, dabei gibt es keine einfachen Lösungen. Fakt ist aber, dass der Konsum von Fleisch insgesamt weiter zurückgegangen ist. “Die Schafe wären sowieso verspeist worden und vorher noch geschoren”, sagte Anton Hofreiter der ZZ und warnte vor Instrumentalisierung zur Stimmungsmache, die die Stärkung der Hochburg beflügeln würde.

 
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