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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


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Leserbriefe

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zu Seite 614
Seite 1          


Gender*Report
07.12.23
Seite 1483
 



+++ DURCHBRUCH: Gender-Orthographie endlich perfekt! +++ Genial einfache Idee beendet das Chaos um Wort-Endungen: "Leserin" wird zur "Lesin" +++ Entdeckin der neuen Schreibweise fassungslos: "Wieso bin ich da erst jetzt draufgekommen?" +++ Claudia Roth begeistert: "Das männliche 'er' musste raus – LOGISCH!! +++ Gender-Zentralrat sieht noch Probleme mit den Plural-Formen: Kann es "Lesinnen" heißen, wenn Männer mitgemeint sind? +++ Die Männer (alle im Chor): "Klar, Mädels, wir sind doch galant zu euch" +++ Katrin Gör*in*-Eckart: "Die haben 'Mädels' gesagt!!!" +++ Tessa Ganserer macht furchtbare Entdeckung: "In meinem Nachnamen sind ja zwei 'er' drin – iiiiiiiiih! +++ Björn Höcke: "Dann nimm sie doch raus, du dumme Sau" +++ Du-dumme-Sau-Sager-Legende Klaus Kinski soll posthum in "Kerski" umbenannt werden – seine Erben bestehen darauf! +++ Rätsel um Tessa: Womit will sie das "erer" im Nachnamen ersetzen? +++ Maria Furtwänglin rät entschieden zu "Gansinin" +++ Björn Höcke: "Da reicht auch 'Gans', du dumme Sau" +++

 


Ursache + Wirkung
06.12.23
Seite 1483
 



Nachdem der Energieversorger im Pfarrhaus
den intelligenten Stromzeller eingebaut hat,
sagt die Haushälterin, der Pastor sei viel
fröhlicher.

 


Ohwey
06.12.23
Seite 1483
 



Israel Wusste Von Okt. 7 Angriffe vor einem Jahr! - NY Times

 


<>
06.12.23
Seite 1483
 



Es reicht nicht, ein freundliches Gesicht zu machen, die einheimischen Minderjährigen müssen für unsere muslimischen Jungmitbürger auch weiter unten jederzeit offen sein.

 


Family affairs
06.12.23
Seite 1483
 



Sollte man also mehr über den Hustinettenbären, die Nachbarin und über die heilende Kraft des Blockflötens sprechen?
Haushaltslöcher?

 


<>
06.12.23
Seite 1483
 



Wenn der muslimische Teenager (23,Vollbart) hier nicht jederzeit mit jeder Minderjährigen fickificki machen darf, dann ist das nicht mehr mein Land.

 


Büro Merkel
06.12.23
Seite 1483
 



Man sollte nicht immer über Weihnachtsmärkte sprechen.

 


Ethymologe
05.12.23
Seite 1482
 



Bei diesen vielen Jamben, fällt es mir schwer, mit zu jumpen.
Denn draußen liegt noch recht viel Schnee,
und mein linker Versfuß tut mir weh...

 


Ethymologe
05.12.23
Seite 1482
 



Oha, der Jambus und die Anapäste sind mir, jetzt erst wieder in Erinnerung gekommen, wobei jedem hier klar sein sollte, daß nach erweitertem Infinitiv stets ein Komma steht: "Wir lesen die ZZ, um gut informiert zu sein."

 


Von Göte @ Ach
05.12.23
Seite 1482
 



"Wer lándet weltwéit stets auf dém letzten Ráng.
Es íst jenes rótgrüne Schéißelochlánd."
= jeweils ein Jambus, drei Anapäste.
Zugegeben, Betonung auf einem Artikel ("dem") ist nicht so schön, und bei "weltweit" stimmt's auch nicht ganz. Und dann der unreine Reim...
's ist wohl ein Rütmus, wo nicht jeder mütmuss.

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


06.12.2023 | Youtube

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Formiert sich nun eine zweite Terroristengeneration? Dies steht zu befürchten
Das Urteil ist gefallen, und typisch für die Angeklagte, dass sie es auf diese Weise erfahren musste, Mittäterin gewesen zu sein. Das Gericht konnte ihr eindeutig nachweisen, dass der Richter ihr nicht glaubt. Ein Schlussstrich kann dies aber nicht sein, denn bei dieser Art von Terrorismus gibt es Opfer. Und Angehörige, deren Leid sich im Strafmaß wiederfinden muss.
Und es gibt, wie wir von der RAF wissen, eine Sympathisantenszene, die jetzt eine zweite Generation der Terrorzelle hervorbringen wird. Uns stehen Entführungen und Anschläge bevor, mit denen der Staat zum Austausch gezwungen werden soll. Aber da darf der Staat auf keinen Fall nachgeben, mögen in den konservativen Redaktionsstuben auch noch so viele Scharfmacher sitzen, die auf Einlenken drängen. Der Rechtsstaat darf sich nicht erpressbar machen.

Nicht bloß Beauty-Trend: Immer mehr Hamster lassen sich die Ohren verlängern, um für Kaninchen gehalten zu werden
Kaninchen sind süß, das finden nicht nur Hasen. Doch Obacht, nicht jedes Kaninchen, das uns in freier Wildbahn oder im Park begegnet, ist wirklich eins oder genauer gesagt von Natur aus eins. Hamster, die ein wesentlich schlechteres Image haben – Hamstern gilt als kapitalistisch, wogegen niemand was dagegen einzuwenden hat, mal zu kaninchen – Hamster also können die vermeintlichen sympathischen Nager sein, denn bei flüchtigem Hingucken bemerkt man nicht, dass die Ohren gemacht sind. Nicht schlimm, könnte man denken, aber die Bio-Kaninchen sind über den Trend zum Rabbiting ganz und gar nicht froh.

Torkel-Auftritt: Europa in Sorge um Jean-Claude Juncker
Die EU ist eigentlich gar nicht in der NATO, aber einen NATO-Gipfel wollte sich Präsident Juncker nicht entgehen lassen. Doch inmitten der Regierungschefs machte er einen angeschlagenen und desorientierten Eindruck. Bewundernswert, dass er trotz gesundheitlicher Probleme seine Amtsgeschäfte nicht vernachlässigt. Doch Europa ist in Sorge, dass diese Bilder von den Falschen verbreitet werden und ausgenutzt werden könnten, das wäre voll schlimm.

Journalisten diskutieren: Ist es ethisch vertretbar, Menschen an Seenot zu hindern?
In Zeiten, in denen der Politik der moralische Kompass abhandenkommt, personifiziert durch den Innenminister, der in einem persönlichen Rachefeldzug eine Grenze um die Kanzlerin ziehen möchte, und die grüne Opposition zu schwach ist, um die Regierungsverantwortung zu übernehmen, in solchen Zeiten kommt die moralisch-humanitäre Zivilisationsbewahrung der Presse zu. “Wer sich aus dieser Verantwortung herausstiehlt, betreibt keinen Journalismus”, sagte Ines Pohl der ZZ-Mediengruppe.

 
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