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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Leserbriefe

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zu Seite 531
Seite 1          


SPD Teheran
27.07.24
Seite 1584
 



Wir sind in den Bunker umgezogen. Machen wir
immer so, wenns oben kracht. Das geht vorbei.

 


Yussuf Gourmand
26.07.24
Seite 1584
 



Isch ficke daine Mudda, Ali. Habisch Glatze von Dönerfressen, nix Mütze. Tragisch Turban.

 


Einzelfall
26.07.24
Seite 1584
 



Nackt?! Das war Renate nur
damals an der Nabelschnur.

 


Ali
26.07.24
Seite 1584
 



Eh Bruder, Du hast sicher Glatze mit Mütze.

 


Gourmett
26.07.24
Seite 1584
 



Ich fraß noch niemals einen Döner.
Eher trägt der dumme Uhu zwanzig Dönerspieße
nach Istanbul, als dass ich einen Döner äße.

 


@Aufmerksamer Leser
26.07.24
Seite 1584
 



Oder die nackte Renate. So ein Bild wäre auch ein wirksamer Erektionstest: Wer angesichts der nackten Renate einen hochbekommt, bekommt immer einen hoch. Wirklich immer.

 


Aufmerksamer Leser
26.07.24
Seite 1584
 



Bin gespannt, wann Zeller die erste barocke Bikinifigur präsentiert.

 


Poeta nocturnus
26.07.24
Seite 1584
 



Der neue deutsche Medienhype, erklärt in Versen.

Was, Freunde, brauchen uns're Linken?
Ich meine, außer Nancy Scholz?
Sie brauchen einen Hoffnungsschinken,
geräuchert über Edelholz.

Doch woher nehmen und nicht stehlen,
wenn's hier im Schlande keinen gibt?
Dann, Freunde, wird man einen wählen,
den uns're Medien ausgesiebt

aus and'rer Länder Angeboten
von Hoffnungsschinken oder -speck.
Drum, Freunde, sind jetzt uns're Roten
von Bomber Harris hin und weg.

 


Das kann keiner wollen
26.07.24
Seite 1584
 



Gäbe es keine Türken in Deutschland, gäbe es keine Döner in Deutschland, und das wäre nicht auszudenken.

 


Wenn schon Neger
26.07.24
Seite 1584
 



Wenn George Foreman Präsidentschaftskandidat würde, wäre ich damit vollinhaltlich einverstanden.

 

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26.07.2024 | Youtube

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So schlachten die Antikommunisten den atomaren Präventivschlag Nordkoreas für ihre Propaganda aus
Die Kommentatoren der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und der meisten Zeitungen distanzieren sich mit Entsetzen von den Hetzkommentaren, die von vereinzelten gut vernetzten Antikommunisten zumeist auf einschlägigen Plattformen nach dem nordkoreanischen Atomraketenabschuss vom Stapel gelassen werden. “Auch wir bedauern, dass es so weit kommen musste, das rechtfertigt aber nicht die Hetze gegen Kim Jong-un”, erklärt die SWR-Kommentatorin in den Tagesthemen. “Die Reaktionäre können es nicht verwinden, dass sich ein kleines kommunistisches Land nicht als Opfer geriert”, sagte Jakob Augstein dem Freitag. “Gerade solche, die nie gegen Atomenergie waren, vergießen jetzt Krokodilstränen”, heißt es in der Meldung der DPA.

Online-Petition bittet Malvina, ein Kopftuch zu tragen, um Diaa noch besser zu integrieren
Der aus der Dokumentation auf al-Kika bekannte Diaa ist noch nicht Islamist, aber alle hätten Verständnis, wenn es dazu kommen sollte, weil er eben doch noch nicht so gut integriert wäre, weil Malvina sich noch weigert, Kopftuch zu tragen. “Dann soll sie eben Kopftuch tragen”, sagte Manuela Schwesig als Schirmherrin der Online-Petition an Malvina.

Berlin legt offizielle Beschwerde wegen “Drecklochland”-Beschimpfung ein
Das Land Berlin hat turnusmäßig den Vorsitz der Organisation der Drecklochländer übernommen und gleich einen Protest gegen die Beschimpfung durch US-Präsident Trump eingelegt. Bürgermeister Müller sagte der ZZ-Mediengruppe: “Die Beschimpfung unserer Bürger als Bewohner von Drecklochländern geht gar nicht, zumal wir viele tolle Menschen haben. Wir lassen nicht zu, dass jemand Dreckloch sagt anstatt bunt.”

Schlüsseldienste: Mit dieser dreisten Masche werden sie ausgetrickst
Das Problem kann allen mal passieren, man verliert den Schlüssel oder hat ihn in der Wohnung vergessen, ist jetzt auch völlig egal warum, jedenfalls steht man vor der verschlossenen Wohnungstür, von außen gesehen. da kann nur ein teurer Schlüsseldienst helfen, zumal so was meistens am Sonntag passiert. Doch immer mehr Bewohner verfallen auf den Trick. Lieber die Tür aufzubrechen oder mit einer Bohrmaschine vom Nachbarn das Schloss aufzubohren, das kommt am Ende billiger. Und die ausgetricksten Schlüsseldienste bleiben auf dem Verdienstausfall sitzen.

Für wissenschaftliche Studie gesucht: Menschen, die dem Staat die Schuld für ihre Wut auf sich selbst geben
Das Phänomen ist nicht ganz neu, aber erst jetzt tritt es so massenhaft auf, dass sogar die FAZ-Woche es auf den Titel bringt: Hass auf den Staat. Und der ist mittlerweile so undifferenziert, dass er Journalisten einschließt, obwohl die gar nicht staatlich sind. Um eine wissenschaftliche Untersuchung zu ermöglichen, bittet das Institut für Forschung um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer so dumm ist, dass er für sein Versagen den Staat verantwortlich macht, und dadurch empfänglich für dumpfe Parolen ist, soll sich melden, die Befragung wird anonymisiert.

 
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