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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab

Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches

Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.

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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)

Furcht und Elend des Grünen Reiches

SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter

Die Opportunitäer - So sind nicht alle

überparteiisch • unabänderlich • präsent

Leserbriefe

Seite 53

Dieter D. D. Müller
23.04.2018
Seite 574

@Schuppe a.d.A. & Ghostwriter: Vielen Dank für Ihre lebhafte Teilnahme. Sie retten mich! Da hätte ich doch beinahe wieder den üblichen Kategorienfehler begangen: Wenn mir ein Kunstwerk gefällt, neige ich fatalerweise zur Annahme, dass auch das Dargestellte nach meinem Geschmack sein müsse. Was mich das schon an Geld gekostet hat! Oje!

Im vorliegenden Fall war es sogar nur ein einzelnes Merkmal, nämlich die VERSCHMITZTHEIT des SPD-Damen-Antlitzes. Die ist Meister Zeller so köstlich gelungen, dass ich "süüüüüß!" gerufen habe und ... tja, und dann eben der Kategorienfehler. Der passiert mir übrigens am häufigsten, wenn ich ein goldiges Tierfoto sehe, z.B. von einer roten Ratte, die zufälligerweise mal nett in die Kamera guckt, und dann denke ich gleich, dass ich mir unbedingt rote Ratten halten sollte. Verstehen Sie? Ist an und für sich völlig harmlos, aber manchmal muss ich eben gerettet werden. Sie beide haben's zur rechten Zeit getan. Danke nochmal.

Antwort:
Wenn die rote Ratte einen buschigen Schwanz hat, ist sie ein Eichhörnchen.

Kevin muß mal
23.04.2018
Seite 574

Kann mir einer mal kurz seinen "Echo" leihen?
Ich möchte auch einen zurückgeben.

Danach können die anderen auch.

Ghostwriter
23.04.2018
Seite 574

Wundere mich auch über Ihren Frauengeschmack, werter 3DMüller.
In spdgrünenlinken Fraktionen findet man scharenweise solche Weiber: rothaarig, kleinwüchsig, mit Brille und Halstuch watscheln sie durch die Plenarsäle. Widerlich!
Das hat Herr Zeller 'fein beobachtet', würde Loriot sagen.

Katrin Göring-Dings
23.04.2018
Seite 574

Klarer Fall von Sexismus und Benachteiligung von Frauen in der SPD ++ Anales holt nur 66 Prozent, Euro-Chulz bekam 100 Prozent ++ Ist die SPD jetzt auch noch frauenfeindlich? ++ Wir brauchen eine Partei-Gleichstellungsbeauftrage mit dem Ziel, alle Parteien unter dem Schirm der Honigbienenpartei DIE GRÜNEN zu vereinen. Bienen aller Länder, vereinigt euch!

Antwort:
Die andere Frau hatte sogar nur 27 Prozent.

ZZ Z.
23.04.2018
Seite 574

Darf man das Z-Wort überhaupt noch sagen/schreiben/denken? Das ist doch wohl voll antifenmistisch & antigender (hä?) und wird normalerweise mit drei Wochen Facebook-Sperre und bei Wiederholung mit Kontolöschung geahndet. Naja, jedenfals wenn es aus der "rechten" Ecke kommt ... oder?
Dass ich das Z-Wort hier & heute bei ZZ lesen darf, finde ich deshalb so witzig, weil ich mir just vor ein paar Tagen drei Flaschen Likör bestellt habe: Zickengold Goji-Beere (rot), Zickengold Granatapfel (orange) und Zickengold Quitte (gelb).
Sowas kaufe ich mir schon allein deshalb, weil es so herrlich "unkorrekt" klingt udnso schön knallig aussieht. Was das jetzt alles mit dieser Nahles zu tun hat, kann ich aber nicht beweisen. Vermutlich trinkt Nahles das Zeug auch klammheimlich unter der Bettdecke, um gute Laune zu bekommen und anderen eins auf die Fresse zu hauen. Irgenwoher muss das ja kommen, dass Nahles so ist, wie sie ist. Oder ist das nur eine Verschwörungstheorie von mir?

Schuppe aus dem Auge
23.04.2018
Seite 574

@Dieter D. D. Müller
"...das trifft genau meinen Geschmack."

Tatsächlich? Meine Alternativen zu diesem Typ Frau sind eher eine einsame Insel, ein sehr hoher Berg oder die Wüste.

Antwort:
Alles Sexsymbolisierungen.

Schuppe aus dem Auge
23.04.2018
Seite 574

@Leser1
"...die örtliche Frau die Echo."

Vielen Dank für Ihre freundliche Berücksichtigung des Gender-Aspektes, obwohl der Vorgang an sich ja "das" Echo wäre.

Ich möchte heutzutage ums Verrecken kein Ausländer sein, der die deutsche Sprache lernen muss/möchte. Der Duden ist auch nur noch Schrott, jede Uni und jede Behörde macht sich ihre Rechtschreibung inzwischen selber.

A.R.Schmidt-Ohren
23.04.2018
Seite 574

Ätschie, bätschie,
nur 66 Komma.
Nun denn Andrea, gib ihnen in die Fresse!

Leser1
23.04.2018
Seite 574

War das Augsteins eigener Gürtel? Nächstesmal geht er besser mit Hosenträgern da durch. Oder ganz ohne Hose. Wird er dann angezeigt?

Antwort:
Dann könnte er mit seiner Unterhose geschlagen werden.

Leser1
23.04.2018
Seite 574

Der Symbolgehalt der Echorückgabe ist hier zweifach: die Musikerstars geben den Echo zurück, die örtliche Frau die Echo.

Seite 53

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11.09.2025 | Youtube

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10. September 2025

Bundespräsident eröffnet Wespensaison
Kurz vor ihrem Abklingen hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die diesjährige Wespensaison feierlich für eröffnet erklärt. “Das Auftreten der Wespen ist ein Signal, dass das Leben von Wespen in Deutschland wieder möglich ist, ohne aber von der Bedrohungslage abzulenken, in der sich viele Insekten befinden”, so er. Ferner würdigte er die verminderte Lautstärke des Summens, wodurch ein noch harmonischeres Miteinander von Wespen und Nichtwespen gewährleistet ist.

Glaubwürdigkeit wird überschätzt
Wenn Politiker ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen wollen, ist das ein löbliches Vorhaben. Aber davon werden die Wahlergebnisse auch nicht besser, das ist die betrübliche Tatsache. Den Anfang müssten die Wähler machen, die sind die Träge der Demokratie.

Bärbel Bas für Wahlmöglichkeit, später in Rente zu gehen oder im Bevölkerungssturm zu dienen
Der Verunsicherung über die Rente will die Arbeitsministerin und SPD-Mitchefin Bas entgegentreten durch Einführung eines Wahlmodells. Wer zum bisherigen Renteneintrittsalter die Ruhestandsbezüge will, lässt sich zum Dienst im Bevölkerungssturm einziehen. “Damit sichern wir den Sozialstaat und verteidigen ihn vor Kürzungen, genauso wie wir unsere gemeinsame solidarische Staatszone verteidigen”, erklärt sie gegenüber der ZZ. Seniorenverbände begrüßten den Vorschlag und sprachen von einem fairen Kompromiss, für den die einmalige große und gerechte Bärbel Bas die vollste Zustimmung aller hat.

Studie: Mehrheit gegen Wahlen der Leiter der Nichtregierungsorganisation
Soll die Besetzung der Führungsebene der Nichtregierungsorganisation von den Wählern bestimmt werden? Nein, findet eine klare Mehrheit. “Damit wäre die Zivilgesellschaft anfällig für Spaltung und Vulgarismus”, dieser Aussage stimmten fast alle der Befragten zu. Damit ist das Thema vorerst vom Tisch und auch nicht mehr auf dem Tablett, dem Tableau oder dem Trapez.

Partei mit Klarstellung: Kampf gegen Reiche betrifft nicht die Hamas-Führer
Nachdem die Parteipolitiker selbst teilweise Millionäre geworden sind, nehmen sie die Milliardäre ins Visier. “Wir meinen aber Tech-Giganten oder den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wenn er privat wäre, keinesfalls waren die Führer des palästinensischen Widerstands gemeint”, heißt es in einer Erklärung von SPD, Linken und Grünen.

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