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Leserbriefe

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zu Seite 1792

          Seite 45         

T. Wiesengrund A.
28.04.2018
Seite 576
Sehr richtig, Herr Kollege, selbst hier noch am Abgrund der Vorhölle, in welcher ich gelandet bin, luxuriert Herrn Zellers ZZ + Gästebuch opulent.
Und Herr Grass ist ein eindrucksvoller Beleg für meine These, dass man nach Auschwitz keine Gedichte mehr schreiben könne; Grass jedenfalls kann es nicht.
Vorher aber auch nicht.




Prof. Raban Rübenreiber
28.04.2018
Seite 576
... scheint der geschätzte Kollege Zeller gegenüber SS-Günti doch reichlich apologetisch eingestellt zu sein, was sich mit dessen nachweislich submassiver Informationspolitik bezüglich seiner Vergangenheit nicht ohne weiteres unter einem Hut bringen läßt. Bei schärferer Betrachtung mag es gar scheinen, daß Zeller den Wichsvorlagen-Charakter gewisser Stockholmer Konstrukte ausblendet, um SS-Güntis cruciopräponderative Verwickeltheit in einem günstigeren Licht erscheinen zu lassen, als es aus transzendental-ontologischer Perspektive geboten ist. Sollte dieser Verdacht zutreffen, so wäre Zeller vorzuwerfen, gleichsam Ölmühlen auf die brennenden Wogen zu glätten, um selbige auf dem Rücken des gefallenen Brunnens auszutragen, was mindestens als unbefriedigend, wenn nicht gar als kryptozirkumpersistent gebrandmarkt werden müßte.

Antwort:
Wen kümmert die Stockholmer Akademie, es gibt Neues von ABBA.



Spraylack Bronzegold
27.04.2018
Seite 576
Old white man, ich weiß das alles. Und SS-Günti wußte das auch alles. Vor allem wußte er, das er im Literaturbetrieb nie irgendeinen größeren Preis bekommen würde, wäre seine SS-Zeit ruchbar geworden. Geschweigen denn den Nobelpreis, diese größte aller literarischen Wichsvorlagen. Also hat SS-Günti seine Vergangenheit bei sich selber vergessen, bei anderen aber nicht. Hochanständig. Progressive BRD-Moral.

Antwort:
Aber sexuell belästigt hat er das Nobelkomitee nicht.



O.w.m.
27.04.2018
Seite 576
Ja, vielleicht hat Grass damals schon missfallen, dass ihn niemand um Erlaubnis fragt und ein Zug ohne ihn abfährt.




Old white man
27.04.2018
Seite 576
@Spraylack: "SS-Günti" ist unfair, er ist mit 17 eingezogen worden, ohne zunächst zu wissen, dass er bei der Waffen-SS gelandet war.
Grass' Sünde besteht darin, dass er 1984 Helmut Kohl auf üble Weise angepöbelt hat, weil der zusammen mit Reagan einen Friedhof (Bitburg) besucht hat, auf dem auch Leute von der Waffen-SS liegen, und zu verschweigen, dass er selber bei diesem Verein war.
Das hat er erst 2006 beim Häuten der Zwiebel zugegeben.

Antwort:
Aber er lag nicht auf dem Friedhof.



bitte mehr Respekt!
27.04.2018
Seite 576
Ich finde es nicht ok, dass hier in der ZZ ständig beleidigende Berichte über Andrea Nahles gebracht werden.

Nur weil jemand dick und doof ist und ausschaut, wie eine ausgelutschte Klobürste, ist das kein Grund, ständig über die arme Frau herzuziehen.

Schon Voltaire sagte: "Du kannst aussehen wie Scheiße und bist dumm wie Stroh - ich werde trotzdem mein Leben dafür geben, damit Du weiterhin dumme Scheiße labern kannst!".

In Sachen 'Toleranz' muß die ZZ-Redaktion noch einiges dazulernen!




Spraylack Bronzegold
27.04.2018
Seite 576
Ach herrje, der Günter Grass war als weiland SS-Günti doch ganz andere Sachen gewöhnt als so einen schlappen Gürtel, bloß konnte er sich daran ja nicht mehr so recht erinnern, wegen der vielen Zeit.

Antwort:
War er nicht bei der Schreibmaschinen-SS?



Kleines Ferkel
27.04.2018
Seite 575
Wartet nur, wenn ich kleines Ferkel groß bin, dann mach ich euch alle zur Sau.




Schuppe aus dem Auge
27.04.2018
Seite 575
Ja klar doch, das gesellschaftliche Konstrukt, ich vergaß, mea maxima culpa, Meister Zeller!

Aaaaaarghh, Saniiiiiii!!!!!




Schuppe aus dem Auge
27.04.2018
Seite 575
...die nicht einmal weiblich sein muss.

Mooooment bitte, Herr Zeller! Die "...forscherin" ist eindeutig weiblich. Die "...forscher_*In" dagegen darf sich ein Geschlecht unter den 4437 von den Gender Studies anerkannten Geschlechtern aussuchen. Da seien die Herren Professorinnen der Leipziger Universität vor!

Wo ist eigentlich die Psychiater, wenn man sie mal dringend braucht?! Die ergänzen wahrscheinlich gerade den ICD-10.

Antwort:
Eindeutig weiblich gibt es schon gar nicht, höchstens eindeutig gesellschaftlich konstruiert.



          Seite 45         
 


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