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Leserbriefe

Seite 441

Ernst
27.09.2017
Seite 480

... und mit hohen Absätzen, Herr Zeller.

Abgehängter nachdenklicher Wutbürger
27.09.2017
Seite 480

Überlege seit Tagen, wen die CDU in "...land, in dem wir gut + gerne leben" mit "wir" meint.
Die Opfer vom Berliner Weihnachtsmarkt, Maria aus Freiburg, der Edeka-Kunde von Hamburg und all wir vorläufig noch Davongekommenen können ja wohl kaum gemeint sein.
"Wir" sind offenbar die muslimischen und negerartigen Asylflutler, auf die passt diese Formulierung wie die Faust in <>s Fresse.

Dieter D. D. Müller
27.09.2017
Seite 480

@Stammtischbruder: Oweh, da sagen Sie was. Ich wette, der arme Zwerg wird von seiner Walküre verlassen. So was geht wie's Pretzellbacken in diesen Kreisen, und Natalia Wörner ist eine anspruchsvolle Frau. Wahrscheinlich merkt sie jetzt sogar, dass er nicht mal körperlich groß ist.

Antwort:
Ach, der wird noch was, zumindest was mit hohen Bezügen.

Stammtischbruder
27.09.2017
Seite 480

Um Heiko Maas mache ich mir ein bisschen Sorgen, weil Frauen heiraten ja gerne "nach oben", aber da ist Heiko nicht mehr. Gerade Schauspielerinnen blicken nicht gern auf ihre Lover herab, hab ich gehört. Da dürfte ihm auch seine Stehkiste nicht mehr helfen.

Dieter D. D. Müller
27.09.2017
Seite 480

Ausgepretzelt! Frauke haut ab, und keiner kommt mit! DAS ist die Nachricht der Woche, liebe Nazis. Der Kampf gegen das verhasste #Establishment kann in geplanter Härte aufgenommen werden, Weichmacher_*Innen sind bereits ausgeschaltet, d.h. Lucke 2.0 ist Realität, bevor Bonnie & Clyde die Spaltaxt überhaupt richtig in der Hand hatten.

Großartig. Ich bin wirklich erleichtert. Auch dem Klono wird ein Stein vom Herzen fallen, denke ich. Nur seine spannenden Intrigantenkrimis über P&P werde ich vermissen. Hat er eigentlich seine Brezelkohle inzwischen bekommen? Weiß da jemand was?

Cem Dudumir
26.09.2017
Seite 480

Im Nachgang zu unserem Beschluss von heute, ein Bundesreligionsministerium im Rahmen unserer neuen Jamaika-Koalition einzurichten, haben wir, die Grünen, auch noch beschlossen, dem Ministerium eine Bundesreligionspolizei zu unterstellen. Diese wird föderal von Bundes-AntiFa-Verbänden gebildet und hat sich in Ländern wie dem Iran im Kampf gegen Recht auch bewährt. "Ein zuverlässiger theologisch-militärischer Arm der Zivilgesellschaft ist in diesen schlimmen Zeiten wichtiger denn je", so die designierte Bundesreligionsministerin Katrin Göring-Dings zu Claudi, Anton und mir in einem Pressestatement von heute. Bundeskanzlerin Merkle unterstützt auch dieses Vorhaben, wenngleich sie erklärte, dass sie auch das Gegenteil unterstützen würde.

Kevin muß mal
26.09.2017
Seite 480

Nein, die hat sich doch schon so an unser Land und dessen Hauptstadt gewöhnt.
Und sie ist ja auch unser aller BundeskanzlerIn.

Da sollte man ihr schon ein großzügiges und von viel Personal geschütztes Haus zur Verfügung stellen.
Berlin Spandau ist eine schöne Adresse für die letzten Jahrzehnte dieser großen Frau.

O.w.m.
26.09.2017
Seite 480

Könnte nicht für <> Nordkorea das Land sein, in dem sie gut und gerne lebt? Und ihre grünen Kopulationspartner kann sie gleich mitnehmen.

Kevin muß mal
26.09.2017
Seite 480

Politisch korrekte Bürgerliche wollen den Negerkuss nicht nur nicht hören, sondern auch noch viel weniger auf dem eigenen Busen spüren.

Das merken die aber immer erst, wenn es zu spät ist.

Frauke Brezel
26.09.2017
Seite 480

Ich habe Verständnis dafür, wenn politisch korrekte Bürgerliche das Wort "Negerkuss" nicht hören wollen! Jawohl!

Und wenn wir von Anfang an Rücksicht auf die political Correctness genommen hätten ( das hirße: kein Patriotismus, keine Islamkritik, Höcke rausschmeißen usw.), dann, ja dann...

...hätten wir jetzt die gleichen gigantischen Wahlerfolge, wie die Lucke-Partei!!
(Wie heißt die Lucke-Partei eigentlich altuell?)

Seite 441

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
14. März 2025

Friedrich Merz mit klarer Abrechnung mit CDU-Anhängern: “Die Wähler wurden nicht getäuscht, sie haben bloß nichts verstanden”
Wenn Wähler anfällig sind für Steuerbordvulgarismus, erwarten sie solche einfachen Antworten von allen und verstehen die demokratischen Wahlkämpfer absichtlich falsch. Mit diesem klaren Befund teilt Baldbundeskanzler Friedrich Merz gegen die CDU-Wähler aus, die es ihm vorwerfen, dass sie zu dumm waren, ihn zu verstehen. Im ZZ-Magazin sagte er: “Wir geben keinen Fußbreit diesen Faschisten nach.”

Faktenprüfung von ZZ-Experten: Hat Friedrich Merz wirklich keinen Charakter?
In der Debatte des alten Bundestages wurde Friedrich Merz von einer Rednerin vorgeworfen, keinen Charakter zu haben. Eine heftige Beschuldigung nahe am Hass. Aber stimmt das überhaupt? Nein, sagt der ZZ-Experte. “Man kann nicht keinen Charakter haben. Was die Rednerin meinte, wäre ein journalistischer Charakter, aber ob das auf Friedrich Merz zutrifft, müssen andere entscheiden.”

Die Kredite, die den kleinen Leuten nicht eingeräumt würden, muss für sie der Staat aufnehmen
Wie immer öfter zu hören ist, könnte niemand auf die Bank gehen und sich ein Sondervermögen geben lassen. Genau so verhält es sich. Die solidarische Gemeinschaft ist so stark, dass sie Kredite für alle, besonders für die Schwachen, schultern und stemmen kann. Darum sind Schulden ein Gebot des Sozialstaatsprinzips, das schon in der Verfassung verankert ist, Parlamentsmehrheiten hin oder her.

Nachbarin hätte die Mondfinsternis beinah versäumt
Die Mondfinsternis ist ein Naturschauspiel, das nur immer mal wieder auftritt, und dann meistens nachts, wenn man schläft. Die Nachbarin ist intuitiv gerade noch rechtzeitig wachgeworden, um den Blutmond zu bestaunen. “Beeindruckend”, so ihr Kommentar.

Nach Empörung über Intervention: Berliner Senat rudert zurück und gestattet Teilnahme aller an Fastenzeremonie
Nachdem die Intervention des Senats gegen die Einbeziehung aller zur Schule Gehenden in die Fastenzeremonie für Empörung gesorgt hatte, unter anderem innerhalb des Senates selbst, darf die Schule nun doch die ungeteilte Gemeinschaft bilden. “Wir dachten, es wäre um die katholisch-orthodoxe Fastenzeit gegangen, da muss die Schule natürlich religiöse Neutralität wahren”, heißt es zur Erklärung des Fehltritts.

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