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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Leserbriefe

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zu Seite 1683

          Seite 438 

Presseschau
28.09.2017
Seite 480
Süddeutsche 28.09.2017
Müntefering über AfD Wähler und -Vertreter: "Die dritte und gefährliche Gruppe, das sind raffinierte Brunnenvergifter, die nicht wirklich zu unserem Grundgesetz und unserer Demokratie stehen."

Da es von der SPD kommt, scheiden Tatbestände wie Antisemitismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Volksverhetzung, Schmähung, Generalverdacht, hate crime und hate speech aus. Ist halt ne rethorische Figur, die immer mal gern von Politikern genutzt wird, z.B. von Mahmud Abbas am 25.06.2016 bei seiner Rede im EU-Parlament.

Antwort:
Die dritte Gruppe war doch bisher die erste.



Angela M.
28.09.2017
Seite 480
Obwohl ich alles richtig und gut gemacht habe, habt ihr mich nicht gewählt. Dabei ich wie eine Mutter zu euch war, ihr kleinen Scheißer. Glaubt nur nicht, dass ihr mich so schnell loswerdet - und wenn ich untergehe, nehme ich euch alle mit, Indianerehrenwort.

Antwort:
87% Zustimmung.



Presseschau
28.09.2017
Seite 480
Wallstreet-online 23.09.2017:
"AfD könnte auch gegen Juden Stimmung machen"

Herr Zeller, schreiben Sie auch für andere Zeitungen Überschriften?

Antwort:
Wenn sie zur Mediengruppe gehören.



Ernst
28.09.2017
Seite 480
Ich habe nrreH Karst gebeten, mich auch Arschloch zu nennen. Ich käme eigens dazu nach Berlin. Allerdings habe ich meine Körpermaße nur unvollständig mitgeteilt, also nur Höhe (1,90) und Gewicht (95), nicht die Länge. Vielleicht liegt es daran, daß er noch nicht geantwortet hat.
Aber vielleicht ist die Bezeichnung von Körperöffnungen oberhalb und unterhalb bei den Sozen gar nicht mehr beleidigend gemeint, sondern entweder als lustig oder lustvoll zu betrachten.




Presseschau
28.09.2017
Seite 480
Focus 29.09.2017:
"Eine Obergrenze für eine Zahl an Wölfen, ab der es in einer Region das Recht zur Reduzierung des Bestands gebe, bestehe nicht, betonte Hendricks."





D. L.
28.09.2017
Seite 472
K2m fragen. Von den Schleckerfrauen hört man nichts mehr, weil sie locker anderswo eine Arbeitsstelle gefunden haben, ohne sozialistische "Sozialpläne" auf Steuerzahlerkosten, denn nette Verkäuferinnen werden allenthalben händeringend gesucht.




Dummer Leser
28.09.2017
Seite 472
Das ist sicher die Fleischereifachverkäuferin, von der K2m gesprochen hat. Die macht da verdientermaßen Urlaub und erholt sich von ihrer Wursttheke.

Antwort:
Sind das die Schleckerfrauen, von denen man gar nichts mehr hört?



Volker Kauder-Welsch
28.09.2017
Seite 480
@3DM: Noch eine wichtige Ergänzung zur femininen Schuldunfähigkeit: Das ist nicht nur in der SPD-Logik so, sondern auch in unserem Kanzlerinnen-Wahlverein... äh ich meine, in unserer Partei. Und Frau Bundesmerkel hat mit dem eigentlichen guten Wahlergebnis für die CDU auch nichts zu tun. Genauso nichts, wie sonst auch nichts mit nichts zu tun hat... Sie wissen schon. Besser also "in der Logik von uns Altparteien".




Bini Sizschiliano
28.09.2017
Seite 480
Ich versichere hiermit eidesstattlichdings, dass sich eine Analenahles auch auf dem Camping in Sizilien, also hier in Punta Bracetto sich befindet, ich weisse nicht wieviele diese Analenahles sind, es sind nicht nur eine, es müssen viele seine.




Kevin muß mal
28.09.2017
Seite 480
Naja, Ralf Stegner als Frau möchte man(n) dann auch nicht erleben.

Claudi reicht schon für die ganze Republik

Antwort:
Schmollen kann er doch gut.



          Seite 438 
 

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14. März 2025

Friedrich Merz mit klarer Abrechnung mit CDU-Anhängern: “Die Wähler wurden nicht getäuscht, sie haben bloß nichts verstanden”
Wenn Wähler anfällig sind für Steuerbordvulgarismus, erwarten sie solche einfachen Antworten von allen und verstehen die demokratischen Wahlkämpfer absichtlich falsch. Mit diesem klaren Befund teilt Baldbundeskanzler Friedrich Merz gegen die CDU-Wähler aus, die es ihm vorwerfen, dass sie zu dumm waren, ihn zu verstehen. Im ZZ-Magazin sagte er: “Wir geben keinen Fußbreit diesen Faschisten nach.”

Faktenprüfung von ZZ-Experten: Hat Friedrich Merz wirklich keinen Charakter?
In der Debatte des alten Bundestages wurde Friedrich Merz von einer Rednerin vorgeworfen, keinen Charakter zu haben. Eine heftige Beschuldigung nahe am Hass. Aber stimmt das überhaupt? Nein, sagt der ZZ-Experte. “Man kann nicht keinen Charakter haben. Was die Rednerin meinte, wäre ein journalistischer Charakter, aber ob das auf Friedrich Merz zutrifft, müssen andere entscheiden.”

Die Kredite, die den kleinen Leuten nicht eingeräumt würden, muss für sie der Staat aufnehmen
Wie immer öfter zu hören ist, könnte niemand auf die Bank gehen und sich ein Sondervermögen geben lassen. Genau so verhält es sich. Die solidarische Gemeinschaft ist so stark, dass sie Kredite für alle, besonders für die Schwachen, schultern und stemmen kann. Darum sind Schulden ein Gebot des Sozialstaatsprinzips, das schon in der Verfassung verankert ist, Parlamentsmehrheiten hin oder her.

Nachbarin hätte die Mondfinsternis beinah versäumt
Die Mondfinsternis ist ein Naturschauspiel, das nur immer mal wieder auftritt, und dann meistens nachts, wenn man schläft. Die Nachbarin ist intuitiv gerade noch rechtzeitig wachgeworden, um den Blutmond zu bestaunen. “Beeindruckend”, so ihr Kommentar.

Nach Empörung über Intervention: Berliner Senat rudert zurück und gestattet Teilnahme aller an Fastenzeremonie
Nachdem die Intervention des Senats gegen die Einbeziehung aller zur Schule Gehenden in die Fastenzeremonie für Empörung gesorgt hatte, unter anderem innerhalb des Senates selbst, darf die Schule nun doch die ungeteilte Gemeinschaft bilden. “Wir dachten, es wäre um die katholisch-orthodoxe Fastenzeit gegangen, da muss die Schule natürlich religiöse Neutralität wahren”, heißt es zur Erklärung des Fehltritts.

 
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