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Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


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Leserbriefe

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zu Seite 1685

          Seite 429 

Satiricus
05.10.2017
Seite 484
Die Trans-Tomate wirft neue Fragen auf. Sie wurde ja, wenn ich den Bericht des Nobel-Komitees in der ZZ richtig lese, nicht extra gezüchtet, sondern ist selbst schon „trans“. Genauso übrigens der Rhabarber, was den geschätzten Wissenschaftlern oder der ZZ entgangen ist. Nun meine Überlegung: Die Natur hat also dafür gesorgt, daß „trans“ etwas Natürliches ist. Aber: Bedeutet das nicht, daß diese Gemüsefrucht nur von Trans-Personen verzehrt werden darf? In Zukunft sollten also alle Gemüsehändler von ihren Kunden, die diese Trans-Frucht erwerben wollen, den Ausweis verlangen, ob die Person auch umoperiert ist, oder ein ärztliches Attest, daß diese*rs Mensch*xin im variablen Körper steckt. Alternativ können auch die nicht so eindeutigen Geschlechtsmerkmale dezent vorgezeigt werden (eine kleine Art Umkleidekabine in jedem Gemüse- oder Obstgeschäft sollte doch machbar sein). Judith Butler zeigte sich erfreut über die Vorschriften, die demnächst in Deutschland gelten werden. Barbara Hendricks unterstützt die neuen Pläne selbstverständlich. Gerne wird sie die nächste Gender-Landwirtschaftsmesse eröffnen. „Die Forschung geht weiter, selbstbestäubende Pflanzen sind für Homosexuelle besonders gut geeignet“, machte sie auf weitere Erkenntnisse Hoffnung.

Antwort:
Stimmt, Rhabarberinnen sind auch trans.



den Worten müssen Taten folgen
05.10.2017
Seite 484
Es war überfällig, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Genderkulinarik anzuerkennen und ich bin froh um den verdienten Nobelpreis!

Was nun fehlt, ist eine Anpassung des gesellschaftlichen Alltags an diese Forschungsergebnisse.

Wie viel Schmerz unter den diskriminierten pflanzlichen Teilen könnte vermieden werden, wenn strenge Gesetze untersagen, dass solche Teile, die unser aller Mitleid verdienen, mit ganz normalem Obst oder Gemüse in einen Topf geworfen werden!

Antwort:
Dafür müssen Mittel bereitgestellt werden.



Zapfen- und Killertomaten-Forscher
05.10.2017
Seite 484
Der Gender-Nobelpreis hat einen würdigen und dankbaren Träger gesucht und gefunden, an dem ich nicht rummeckern will. Anders als die Killertomate hat es die Transtomate mehr als verdient, endlich ins Rampenlicht der Welt zu rollen und den Nobelpreis entgegenzunehmen.

Eine Killertomate würde nämlich kurzen Prozess machen und das ganze Nobelpreiskomitee ratzfatz vor den Augen der entsetzten Weltöffentlichkeit genüsslich verspeisen, um - und das ist der Gipfel politischer Unkorrektheit! - anschließend auch noch zu rülpsen und zu ...[selbstzensiert]. Mehr als den Alternativen Nobelpreis kann so ein Rüpel wie die Killertomate daher grundsätzlich nicht erwarten. Aber ich schweife wohl ein wenig ab...

Ich habe mir nämlich Gedanken zu diesen gendermäßig diskriminierten Tannenzapfen gemacht, was von der ZZ völlig zu Recht skandalisiert wird. Als Wissenschaftler weiß ich dazu Erstaunliches zu berichten: Diese Tannezapfen gibt es nämlich auch bei Fichten und anderen Zapfenträgerpflanzen, wie z.B. Kiefern. Nur heißen sie dann anders, was mir aber völlig egal ist. Was ich nach langer Forschungsarbeit nun endlich herausgefunden habe: Bei den einen Zapfenträgerbäumen hängen die Zapfen schlaff nach unten, während sie bei den anderen steil nach oben ragen. Was durchaus einen Unterschied macht, zumindest optisch.

Aber reicht das schon für einen Gender-Nobelpreis aus, vielleicht sogar schon im nächsten Jahr? Oder muss ich meine bahnbrechenden Erkenntnisse für den Biologie-Nobelpreis anmelden, falls es so einen überhaupt gibt?

Antwort:
Für den alternativen bestimmt.



Verantworteter
05.10.2017
Seite 484
Das waren wieder so schöne Worte von unserem Bundesprediger, die ich mir natürlich nicht angehört habe. Schöne Bilder und schöne Worte, was wäre Deuts... Pardon.. dieses Land ohne beides? Das mag man sich besser gar nicht vorstellen.

Herr Steinmeier ist jedenfalls ein würdiger Nachfolger von Herrn Gauck, obwohl er nur Seiteneinsteiger in diesen Bundesprediger-Beruf ist.
Dereinst wird ihm eine Pfarrerstochter folgen, sage ich mal als Hobby-Orakel. Aber nicht schon bald, sondern erst später, wenn sie alt genug ist, um nicht mehr kanzlerin zu sein. Bis dahin macht es der Steinmeier, obwohl er gesagt hat (seriöse Quelle: ZZ 483), dass er wegen Zeichensetzung nur eine Amtszeit machen will und nicht mehr.
Aber wenn man sich auf etwas verlassen kann, dann darauf, dass man sich auf schöne Worte von Politikern nicht verlassen kann. Oder ist der Bundesprediger gar kein Politiker?

Antwort:
Er hat nicht gesagt, wie lange diese Amtszeit dauert.



Satiricus
05.10.2017
Seite 484
Der Hinweis auf die Wölfe ist ja sehr interessant. Soll ich daraus lernen, daß es sich bei manchen Leuten, die sich seit einiger Zeit hier bei uns, also denen „die schon länger hier leben“, aufhalten, um eine andere Spezies handelt, die ich also ohne Vorwarnung anknurren und auch beißen darf?

Das leitet schon gleich zum Gender-Nobelpreis über. Gibt es eine Trans-Stufe zwischen dem, was wir als Menschen bezeichnen, und beispielsweise den Wölfen oder besser noch den Regenwürmern? Das wäre doch einen Forschungsauftrag beispielsweise für Naika Foroutan von der Kein-bißchen-Humboldt-Universität wert! Ich vermute, daß es zumindest zwischen Deutschen und Rehpinschern eine Trans-Stufe gibt.

(Und natürlich ist die Seite wieder große Klasse.)


Antwort:
Zwischenstufe zwischen Mensch und Wolf ist der Pudel.



Toleranziger Rechtspopulist
05.10.2017
Seite 484
Ich erinnere mich da an eine Weisheit, die ich in den Werken eines gewissen Zerd Beller gelesen habe: "Wahre Toleranz fragt nicht danach, was sie toleriert."

Antwort:
Danke,
das sagt da eine Figur, Rollenprosa also. Aber stimmt.



Inzwischen toleranter Rechtspopulist
04.10.2017
Seite 484
@Kevin: "Man "muß" nicht tolerant sein."
Letztendlich ist die Justiz der Letztentscheider im Konfliktfall. Die Gesetzgebung ist freiheitlich - also per se tolerant.
Daraus folgt: Gutmenschen und ihre Säuglinge, die Goldstücke, die darüber hinaus noch mehr Freiheit haben wollen, führen Böses im Schilde. Denn Freiheit hört immer dort auf, wo die Freiheit des Anderen beginnt. Das heißt, dass diejenigen, denen das nicht reicht, die darüber hinaus noch mehr Freiheit fordern, in Wahrheit die Freiheit den Anderen nehmen wollen. Die Toleranzforderer wollen uns unsere Freiheit nehmen.

Antwort:
Na was, es gibt doch gemeinsame Freiheiten.



Dörfler
04.10.2017
Seite 484
Wieder ein Meisterwerk, Herr Zeller. Waren es bei Seite 483 vor allem die Bilder, die es mir angetan haben, sind es diesmal die Texte.

Mir fehlt nur der Hinweis, daß auch die Tomate, ähnlich wie der Wolf, die Nähe der Menschen sucht.

Ach, noch etwas: Die Sprecherin des Bündnisses 'Örtliche Leute für Demokratie' hat Herrn Steinmeier nicht richtig zugehört, wenn sie aus seiner Rede schließt, daß auch unser Staatsoberhaupt Demokratie ausschließlich als 'Herrschaft des (Staats-) Volkes' verstanden wissen will. Selbst die antiken Hellenen waren sich ja über die Bedeutung des Begriffes nicht immer so ganz im Klaren. Altgriechisch ist schließlich schwere Sprache. Der Bundespräsident lässt vielmehr durchblicken, daß er zwischen der obengenannten Übersetzung und Demokratie als 'Herrschaft' mit einer nachfolgender Präpositionalphrase, mit 'über' und 'dämliches Volk' im Akkusativ, hin und her schwankt.

@G.Ender Wer Danisch liest kennt die Antwort.





G. Ender
04.10.2017
Seite 484
Wir begrüßen den erkenntnistheoretischen quantum leap beim Transtomatenresearch, bedauern allerdings die noch zu geringe Anerkennung des genderorientierten Ansatzes in den Fächern Mathematik, Chemie, Geologie und Astronomie.
--------------------------------------------
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit über 800.000 Euro geförderte Verbundprojekt „Gendering MINT digital – Open Science aktiv gestalten" startet am 1. Dezember 2017 und läuft über drei Jahre.
------- Was ist erfunden: der erste oder der zweite Absatz? -------





Ernst
04.10.2017
Seite 484
@Örtlicher aus dem Westen, machen Sie´s wie der Wessi Dr. Schmidt, JF von heute, sagen Sie einfach: "Wir im Osten ..."




          Seite 429 
 

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