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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1805

          Seite 1282 

Edewolf
07.04.2016
Seite 250
Herr Zeller, Sie haben da ja einen ziemlich guten Draht zu den örtlichen Frauen, wenn die Ihnen so etwas erzählen. Meinen Glückwunsch! Darf man Ihr Geheimnis erfahren?

Antwort:
Recherchenetzwerk.



Dieter D. D. Müller
07.04.2016
Seite 250
Oder vielleicht doch lieber "Vorfahrtbedürftige"? Denn die Vorfahrt muss ihnen ja gewährt werden, mann kann nicht verlangen, dass sie sie selber suchen müssen.




Ein Leser mehr
07.04.2016
Seite 250
Wollen wir nicht lieber "Vorfahrtsuchende" sagen? "Radfahrer" klingt so nach buckeln und treten.




Dieter D. D. Müller
07.04.2016
Seite 250
Radfahrer hingegen sind 1. sauber, 2. schutzbedürftig und 3. schon längst die wehrhaftesten demokratischen Verkehrsteilnehmer_innen. Da wird kraftvoll zugeschlagen, wenn ein Auto ihnen im Stadtverkehr zu nahe kommt, ich habe es oft genug erlebt!




Ein Leser mehr
07.04.2016
Seite 250
Eigentlich wissen wir das doch schon lange: Autofahrer sind die motorisierten Elefanten im Porzellanladen, und das eben auch sprachlich.




Theo R. Etiker
07.04.2016
Seite 250
Ferner kann es dem heutigen demokratischen Fahrlehrer nicht mehr zugemutet werden, das Gebot "rechts vor links" (sic!!) zu verkünden, als sei nie etwas gewesen. Wohlgemerkt: Es handelt sich bei diesem Gebot um das zentrale Dogma der Fahrlehre, nicht um irgendein Bagatelldogma! Da rede noch einer von "Sprachsensibilität"!




GP
07.04.2016
Seite 250
Das Landgericht Duisburg hat den Loveparade-Prozess nicht eröffnet, weil das die Anklage der Staatsanwaltschaft stützende Gutachten des britischen Panikforschers Keith Still "schwerwiegende methodische und inhaltliche Mängel" aufwweist. Das Gutachten sei tendenziös, unsachlich und formal falsch. Ferner mangele es dem Gutachter an deutschen Rechtskenntnissen und Regelkenntnis für deutsche Veranstaltungsplanung. Ein deutscher Panikforscher hätte eine solidere Expertise hinbekommen. Doch Udo Lindenberg wurde nicht gefragt.




Whistleblower-Ehefrau
07.04.2016
Seite 250
Zum Glück hat mein Mann jede Menge Puts auf Panama-Papers in seinem Portfolio.




Ein Leser mehr
07.04.2016
Seite 250
In einer wehrhaften Demokratie sollte es doch möglich sein, Gegenverkehr grundsätzlich zu verbieten. Dann müsste man es auch mit der Spurtreue nicht mehr so peinlich genau nehmen.




Krawinkel
07.04.2016
Seite 250
@Redaktion

Die Standspur war schon immer links.




          Seite 1282 
 


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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Dezember 2025

Studentin fühlt sich unzureichend informiert, wie man sich am Weihnachtstisch verhält, wenn die ganze Familie aus kruden Onkeln besteht
Wie man dem kruden Onkel Paroli bietet, wenn er mit seinen Parolen ankommt, darüber gibt es ausreichend Informationen. Aber was, wenn die alle so sind? «Da habe ich als Einzelne nur die Chance, mich alleinegelassen zu fühlen, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das reicht nicht und ich brauche erst mal was, um ‘runterzukommen», sagt die Studentin der ZZ, die dazu auch keinen akuten Rat zur Stelle hat.

Aus Sicht anderer Kulturen sind wir die psychisch Gestörten
Psychische Störung ist relativ, darum sollten die psychisch Gestörten nicht unter Generalverdacht gestellt werden, unter welchen auch immer. Stattdessen sollten wir uns vorbereiten, für die nötigen Anpassungen befähigt zu sein, sonst kann es schneller gehen als gedacht, dass wir als die psychisch Gestörten dastehen.

Gans möchte nicht auf ihre Rolle als Weihnachtsgans reduziert werden
Gänse sind mehr als Braten oder Geschnatter. Auf diese Feststellung legt die örtliche Gans wert. «Als Weihnachtsgans gelesen zu werden, reduziert aufs Funktionale», so ihre Klage, die gerade zur Weihnachtszeit zu wenig Gehör findet.

Studie: Besinnlichkeit kann ausgeprägtes Gedankengut stärken
Gerade zur Zeit der saisonalen Festtage gilt Besinnlichkeit als Wert an sich. Aber stimmt das überhaupt? «Es kommt darauf an, was man vorher gedacht hat, die Besinnlichkeit kann Gedankengut triggern», warnen Experten und raten zur Mäßigung.

Alljährliche Frage: Krawatte oder Socken – Welches Geschenk ist postkolonialer?
Wie dekolonialisiert man Weihnachten nachhaltig, ohne den Anspruch auf Sichtbarkeit des klaren Zeichens aufzugeben? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr alle, die zum Jahresendfest über Geschenke nachdenken. «Socken kriegen Löcher und stellen darum unsere Gewohnheiten infrage, so dass unser westliches Kolonialsystem nicht nur bildlich Risse kriegt», heißt es aus dem Referat für Sozialstochastik auf Anfrage der ZZ.

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