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Frechheit


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763

          Seite 1280 

Jeder Staat raubt soviel er kann
09.04.2016
Seite 251
... 'wir vollziehen nur' sagen auch die vom IS, deren Sprecher bestätigte gar kürzlich darauf angesprochen 'Die machen einen guten Job'.




Satiricus
09.04.2016
Seite 250
@ Dieter D. D. Müller: Bitte in die neueste Ausgabe der „Deutschen Sprachwelt“ hineinschauen (wird auf Wunsch auch kostenlos zugesandt). Da nimmt man sich dieses Problems in der von Ihnen gewünschten Weise an. Oder haben Sie's von dort?




Theo R. Etiker
09.04.2016
Seite 250
Wie hat sich eigentlich das interne Innovationspapier auf den ZZ-Aktienkurs ausgewirkt? Außerdem: Wieviel Prozent der ZZ-Aktien befinden sich bereits im Besitz der SPD? Und schließlich: Soll der Stellenabbau infolge der Restrukturierung durch Outsourcing kompensiert werden, oder wird einfach die Zeitung dünner? Sie wissen vermutlich, worauf ich anspiele!

Antwort:
Vielleicht kauft Augstein.



GP
08.04.2016
Seite 250
Danke. Bussi. Habe die Ehre. Doch bei aller Wertschätzung meine Person betreffend, sollte einer nicht in Vergessenheit geraten:
Bernd Zeller!




Dieter D. D. Müller
08.04.2016
Seite 250
Deutschlands berühmteste Femi-Neusprech-Professorin, Frau Professorin Doktorin Luise F. Pusch, findet das Wort "Flüchtling" zu männlich, und beim "Flüchtlingshelfer" wird die Frau sogar doppelt unsichtbar gemacht, was gar nicht geht. Ich als Lesendenbriefschreibende/r plädiere daher für das Partizip "Flüchtendenhelfende/r". Herr Zeller, was meinen Sie als Zeitungsredigierende/r dazu?

Antwort:
Das wäre kompletter Sprachpusch.



Krawinkel
08.04.2016
Seite 250
@GP
Schöne Geschichte, an der auch der emeritierte Bibliothekar Jochen M. aus E. seine helle Freude hätte.

Ein wenig verstört bin ich über das, was neben der örtlichen Frau im Bett liegt.
das sieht jetzt irgendwie so.....minderjährig...aus.
Das ließe auf die politische Heimat der örtlichen Frau schließen; eine Verallgemeinerung, die ich im Interesse aller örtlichen Frauen unter Empörung zurückweisen muß.




Bernd das Baguette
08.04.2016
Seite 250
@DDDDDDDDM: Also wenn das wirklich die Alice S. ist, dann müsste doch irgendwo noch ein 'Hoppla' im Text stehen.




Dieter D. D. Müller
08.04.2016
Seite 250
@GP: Tolle Story, vielen Dank! So viel Bildung hätte man bei den Verfilzten nicht erwartet, aber das war ein Vorurteil, wie man jetzt beschämt feststellen muss. Gut, dass Sie geschlaumeiert haben, sonst wäre das nie herausgekommen! Mit freundlichen elliptischen Grüßen, DDDM




GP
08.04.2016
Seite 250
@"WunschCindy" oder so ähnlich - apropos "Schnepfe an der Kasse": Ich stand mit ein paar Bananen und einem Camembert vor der Kasse. Ein halbes Dutzend Kunden vor mir, eine Frau mit verfilztem Zottelhaar und einer Flasche Billigplörre in der Hand (ihr Gebiss bestand aus einem einzigen schwarzen Stumpen) hinter mir. Sie forderte: "Schweite Kasche." - "Hä?", retournierte die Kassiererin. - "Schweite Kasche." - "Können Sie auch in ganzen Sätzen sprechen?" Das rief mich auf den Plan und ich schlaumeierte: "'Ganze Sätze' ist ein Pleonasmus. Sätze, die nicht 'ganz' sind, werden Ellipsen genannt." - "Hä?" - "Ellipsen." Bevor die Kassiererin darauf regieren konnte, hatte die Einzahnige ihren Arm um meine Schultern gelegt: "Nutscht niksch. Schwecklosch." Sie hatte es auf den Punkt gebracht. Dem war nichts hinzuzufügen.




WunschBert
08.04.2016
Seite 250
Zarretten und Schnappes auf Bezugsschein ist voll diskriminierend. Wie da die Schnepfe an der Kasse vonne Tanke schon guckt.




          Seite 1280 
 

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
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Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
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Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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