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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe

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zu Seite 1763

          Seite 1277 

Allahistfüralleda
12.04.2016
Seite 252
Zum Glück lenkt nun der Heiko Josef M. ein wenig mit seinen sexuellen Phantastereien vom Ziegenficker-Schauergedichteten ab. Da kann er sicher ein paar Sozialdemokraten wieder an die Urne zwingen und notabene kann man dem Erdostan zeigen, dass man sich für die Muslimischen in den höchsten Deutschen Amtsstuben voll kümmert und so.




Krawinkel
12.04.2016
Seite 252
Man hört, daß Stegner aufgrund seiner immer guten Laune und seiner speziellen positiv wirkenden Gesichtsphysiognomie einen anderen Job in einer anderen Firma angeboten bekommen hat.

"Wir bekommen einen Pöbel-Ralfi geschenkt!" freut sich die dortige Unternehmenssprecherin öffentlich.

Nicht öffentlich ist allerdings, daß man anderswo den Ralfi nicht einmal geschenkt haben wollte.


Antwort:
Vielleicht mit Fördermitteln.



WunschBert
12.04.2016
Seite 251
Merkel prüft, ob Böhmerman an die Türkei ausgeliefert wird. Im Gegenzug übernimmt Deutschland drei syrische Flüchtlinge. "Böhmermann hätte mal lieber öfter in die Kirche gehen sollen, statt jetzt lupenreine Demokraten in den Schmutz zu ziehen", wird die Kanzlerin zitiert.

Antwort:
Wenn Grenzen Illusion sind, braucht man gar nicht auszuliefern.



A. Laaf
12.04.2016
Seite 251
Wo liegt denn Krawinkel? Bei uns heißt das: "Wolle mer'n roilosse?", sonst ist aber alles gleich wie bei Ihnen.

Antwort:
Krawinkel ist überall.



Krawinkel
11.04.2016
Seite 251
Natürlich ist das Gedicht ein Kunstwerk.
Denn jeder Mensch ist ein Künstler.
Vielleicht nicht gerade in der Türkei, weswegen Erdogan ihn ja auch haben will; unseren Künstler.

"Woll mer em eruslosse?"
(Jetzt folgt eigentlich der Narhallamarsch als Untermalung zum tosenden "JAAAAAAAAAAAAA!")

Antwort:
Dann ist auch Erdogan ein Künstler und Böhmermann hat Zensur üben wollen, die findet aber nicht statt.



GP
11.04.2016
Seite 251
Da debattiert, diskutiert und sinniert man in Deutschland seit Tagen darüber, ob Jan Böhmermann bestraft werden muss, darf oder soll - und dann kommt der olle Didi Hallervorden und tut es einfach.




Dieter D. D. Müller
11.04.2016
Seite 251
Mathias Döpfner findet Böhmermann super und sein Gedicht "ein Kunstwerk, wie jede große Satire". Wem soll man jetzt glauben, ihm oder den Kritikern? Ich dachte, das demokratische Urteil im Fall B. stünde inzwischen fest, aber das verunsichert mich wieder völlig.




Krawinkel
11.04.2016
Seite 251
Nein.
"Todesstrudel" heißt das Schaukelpferd, auf dem Böhmermann gerade in den Sonnenuntergang reitet.




WunschBert
11.04.2016
Seite 251
"Todesstrudel" - ist das dieser Kuchen, der auf Beerdigungskaffeetrinken angeboten wird?




Leser1
11.04.2016
Seite 251
Adolf und Jesus wurden schon oft wiedergeboren, aber keiner hat es gemerkt. Woran erkennt man denn einen neugeborenen Adolf? Viele glauben, am Minibart und am Scheitel. Einen Jesus dagegen an den Löchern und dem verzeihenden Gesichtsausdruck. Oder umgekehrt.

Antwort:
Vielleicht wissen die es selbst nicht.



          Seite 1277 
 

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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