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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Merkelokratie
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763

          Seite 1274 

Dieter D. D. Müller
14.04.2016
Seite 252
Das "trotz" kommt aber von der dpa, nicht von der SPD. Vielleicht sind die Genossen schon weiter! Hier sollte man vorurteilsfrei abwarten.




F. R. Auenquote
14.04.2016
Seite 252
"In jüngsten Umfragen liegen die Sozialdemokraten
unter 20 Prozent in der Wählergunst – trotz ihrer Errungenschaften in der großen Koalition mit Mindestlohn, Rente ab 63 oder Frauenquote." (dpa)

Ha-ha. Sehr witzig.




Ziegengekötteltes
14.04.2016
Seite 252
Das ist neu, ZDF-Chefs haben Qualitätsansprüche und Regularien; ZDF-Mitarbeiter rebellieren ...




Saumagen
14.04.2016
Seite 252
"Niemand hat die Absicht, eine Thüringer Tofu-Bratwurst zu errichten!"

Antwort:
Oder zu essen.



Krawinkel
14.04.2016
Seite 252
"Blühende Landschaften" hat er nie gesagt.
Er sprach immer nur von "Plüenden Landschften".

Wer aus der Pfalz kommt, weiß, daß "plüen" auf deutsch "plündern" heißt.
Was "Landschft" bedeutet, wußte aber da auch keiner.
Nicht mal Kohl selbst, weil er sich nie die Anmerkungen seines Ghostwriters durchgelesen hat.




Leser1
14.04.2016
Seite 252
Inwiefern war "blühende Landschaften" ein Versprecher? Was wollte Kohl wirklich sagen?

Antwort:
Beim ersten Mal (Dresden?) hieß es noch, wir "werden ein blühendes Land schaffen".



Dieter D. D. Müller
14.04.2016
Seite 252
Hä, der BER trennt sich von seinem Pressesprecher?
Ich wüsste nicht, was es über den BER zu sprechen gäbe,
und wenn, dann bestimmt nicht vor der Presse! Oder
hab ich
was nicht mitgekriegt?

Antwort:
Der hätte auch nicht gedacht, dass es so schnell gehen kann.



Skandalöseste Skandale
13.04.2016
Seite 252
Jetzt steht Deutschland endgültig am moralischen Abgrund, auch der Helmut hatte vor 20 Jahren eine Geliebte ...

Antwort:
Er hatte ihr blühende Landschaften versprovchen.
13.04.2016
Muss versprochen heißen, war ein Versprecher.



Dieter D. D. Müller
13.04.2016
Seite 252
Jetzt muss man schon wegen einem mutmaßlichen Drogenfund 7.000 Euro zahlen, siehe "Focus" von heute! Aber vielleicht war die Mutmaßlichkeit auch bloß gemutmaßt. Man kann ja heutzutage gar nicht vorsichtig genug sein, so als Lügenpresse.

Antwort:
Man hätte die Drogen zur Verifizierung erst ausprobieren müssen.



Jedermanns Gedächtnis
13.04.2016
Seite 252
Ja, jeder Mensch hat einen Tag im Leben, wo er gaaanz wichtig für die Welt ist.
Böhmermännchens Tag war der 31.März.
Noch in Jahrzehnten wird er sich in seinem Zimmer wehmütig die alten Zeitungsausschnitte anschauen und seinen Mitinsassen zeigen.
Aber die gucken nur die Bilder, weil sie nur türkisch können.

Antwort:
Wenn er mit Türken einsitzt, sollte er sich lieber nicht zu erkennen geben.



          Seite 1274 
 

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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