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Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Merkelokratie
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763

          Seite 1268 

Peter MF
19.04.2016
Seite 254
Zu Hause bei Heiko muss Natalie Wörner Burka tragen, wegen der sexistischen Darstellung von Frauenkörpern und so. Wenn die beiden auf Achse sind, muss sie tief dekolletiert gehen, damit alle gucken. Haben sie halt so ausgemacht, ist privat.

Antwort:
Wenn's ihn scharfmacht.



Dieter D. D. Müller
19.04.2016
Seite 254
Jetzt, wo die AfD den Islam verbieten will, können die ... (bitte nach eigenem Gusto fortsetzen. Dies ist ein experimenteller Fill-out-Leser*innenbrief.)




Prof. Dr. Sven Riechle
18.04.2016
Seite 254
Als Nosologe möchte ich Sie zur exzellenten Darstellung der Nase von Maas-Muse N. Wörner beglückwünschen. Es handelt sich dabei um die sog. "Typ-IV-Stumpfnase" in ihrer ausgeprägtesten Form, die von einigen Männern aufgrund der besonders geringen Verletzungsgefahr bevorzugt wird.

Antwort:
Da hatte die Bundesverdienstkreuzträgerin den richtigen Riecher.



GP
18.04.2016
Seite 253
Arbeitsministerin Andrea Nahles will die Rente reformieren und arbeitet an einer neuen Formel. Ob "Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune" die Rente wieder sicher macht?

Antwort:
Ja, mit der Kiste voller Goldstücke.



Inside Cinema
18.04.2016
Seite 253
Akif Pirincci möchte gerne die Rolle des Alpöhi spielen, den er wollte schon immer mal 'Im Winter mit Heidi auf dem Schlitten zur Geissenpeterhütte runterschlitteln, wo er bei Grossmutter alles flickte, was nicht niet- und nagelfest war.'




Inside Cinema
18.04.2016
Seite 253
Die ersten Test-Dreharbeiten 'Böckchenhüpfen über die Alpwiesen' scheiterten vorerst daran, weil der Geissenpeter (Jan) ständig mit dem Gesicht in Heidis (Micaela) Hintern hängen blieb, 'er sei für sie schon grad ein bisschen kurz geraten' meinte sie schon leicht enerviert.

Antwort:
Klingt nicht nach einem Nachteil.



Krawinkel
18.04.2016
Seite 253
Auch Siggi hat sich nun für die Neuauflage von "Heidi" beworben.
Er wollte da den Terminator verkörpern, mußte sich vom Produzenten allerdings belehren lassen, daß diese Figur in dem Film gar nicht vorkommt.

Des Friedens halber wurde er aber für die neuen Folgen der Muppetshow verpflichtet, bei der noch die Rolle eine großen zotteligen Bären zu besetzen war.

Antwort:
Ist der zottelig genug?



Erdogasumus
18.04.2016
Seite 253
... um so ein richtiger Mann mit Haaren auf Brust und so zu werden, soll Siggi nun sogar jeden Morgen einen Döner verputzen, und zwar mit allem, Zwiebel und scharf.

Antwort:
Verputzen ist besser als essen.



Krawinkel
18.04.2016
Seite 253
Die Beliebtheit Erdogans bei deutschen Politikern ist dem Umstand geschuldet, daß er den Typus "Mann" und auch "Staatschef" verkörpert, der Deutschland seit 1945 verlorengegangen ist.
Viril, aggressiv und mit geradem Blick.
Ohne rosa Socken oder weiblichen Chef.

Siggi Gabriel soll Erdogans Habitus jeden morgen vor dem Spiegel üben....allein; die Ähnlichkeit will sich einfach nicht einstellen.

Antwort:
Na, Schröder?



Institut f. Zeitgeschichte
18.04.2016
Seite 253
@ Kruzitürk & Zeller: Kamele kann NICHT bestätigt werden, da keine Wüste im Osmanenreich (mehr) vorhanden. Esel sind dagegen gängiges Nutzvieh in Anatolien.
Zitat Wikilügia: "Im antiken Griechenland schrieb man dem Esel Faulheit, Starrsinn und abnorme Sexualität zu." Na bitte ...




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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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