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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Leserbriefe

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zu Seite 1764

          Seite 1262 

Ein Leser mehr
25.04.2016
Seite 257
@WunschBert: "gewisse Defizite" klingt gleich wieder so negativ-hetzerisch, im Sinne des Aufeinanderzugehens wäre vielleicht "unbürokratische Gestaltungen" glücklicher gewesen?




Krawinkel
25.04.2016
Seite 256
Claudia Roth bestreitet ja auch, daß es überhaupt so was wie "Deutschland" gibt.

Dabei bräuchte sie doch nur auf den Absender ihrer Abgeordnetenbezüge zu schauen, um Klarheit zu erlangen, wer für ihr blühendes Aussehen sorgt.

Antwort:
Die braucht erst einen König für Deutschland.



WunschBert
25.04.2016
Seite 256
Wäre es nicht eine Meldung wert, dass die Kanzlerin neuerdings Fehler 'einräumt'? Außerdem hat sie wohl nun die bunte Vielfalt deutscher Gesetze für sich entdeckt. Bisher gab es diesbezüglich ja - vor allem was diesen unangenehmen Asylartikel angeht - nunja, gewisse Defizite. Aber nachdem sie nun den Majestätsbeleidungs-Paragraphen streichen will, sollte das mit Art. 16a, Abs. 2 auch nicht mehr lange dauern. Claudia Roth bestreitet ja bis heute, dass es diesen zweiten Absatz überhaupt gibt.

Antwort:
Sie räumt nicht Fehler ein, sondern nur einen.



Krawinkel
25.04.2016
Seite 256
"Antwort:
Und das Geld?"

Na, der Inhalt gehört nach Anitfantenmeinung ja immer der Allgemeinheit; also den Antifanten.
Von daher hat er also alles richtig gemacht.

Merkwürdig aber ist, daß die Antifanten jetzt auch aus eigenen Reihen beschimpft werden.
Ramelow hat in Halle die selbsternannten Heilsbringer der Toleranz wegen ihrer Auslegung und Ausübung derselben mit "Nazimethoden" verglichen.

Jetzt ist Deutschland schockiert.
Sollte es links neben Ramelow noch Leben geben?
Alle dachten doch, da wäre die Wand.

Antwort:
Das kommt aus der sozialen Schere zwischen Ministerpräsident und unteren Antifas.



Krawinkel
25.04.2016
Seite 256
Hier in Bayern, direkt an der syrischen Grenze, sieht man derzeit Tausende von Antifanten, die dem Flüchtlingsstrom entgegenflüchten, um sich mit Sack und Pack vor den heranrückenden K.u.K.-Rechten aus Österreich in Sicherheit zu bringen.
"Hier ist nicht mehr schön!" rufen sie den Entgegenflüchtenden zu, wenn sich die beiden Ströme kreuzen.

Überall liegen Juteschluppen und auch Kinderspielzeug aus garantiert nachhaltigem Holzanbau herum.
Acht oder zehn Leute müssen sich ein Fahrrad teilen und die hygienischen Zustände sind unfassbar.

"Wir müssen diesen Leuten helfen", sagte ein AFDler, "es sind Menschen wie wir, auch wenn sie anders aussehen."
Das diese Leute lügen oder nur Unfrieden stiften würden, wäre nur bei einem kleinen Teil so.

Man erzählte sogar, daß ein Antifant sogar ein gefundenes Portemonnaie abgegeben hätte.
Verbürgt ist das aber nicht.

Antwort:
Und das Geld?



Dieter D. D. Müller
25.04.2016
Seite 256
Noch schlimmer: Klono sagt auf seiner Homepage, dass er morgen weitermacht. Nur schon mal als Warnung.




Lukas Globitsch
25.04.2016
Seite 256
Ja, heul! Hier in Linz feiern die "Rechtspopel"
wie verrückt. Man kann überhaupt nicht schlafen.




Dieter D. D. Müller
24.04.2016
Seite 256
Leute, habt ihr Sorgen! In Österreich haben gerade die Rechtspopel von der FPÖ zugeschlagen und "den etablierten Parteien eine vernichtende Niederlage bereitet", wie der FOCUS in einem brandaktuellen #aufschrei meldet. Dagegen geht's uns hier noch gold, das muss sogar der besorgteste Antifant zugeben. Zumal sich Merkel so gut mit Obama versteht, beide sind voll für TTIP und voll gegen Brexit etc. pp., was kann man mehr verlangen in transatlantischer Hinsicht.


Antwort:
Wieder typisch -- dass der Zweite ein Grüner ist, wird verschwiegen.



Konsequente Nachrichten
24.04.2016
Seite 256
Buchbinder macht es vor, jetzt ziehen andere Unternehmen nach. Die Deutsche Bank will alle Gewinne aus dem Handel mit Wertpapieren von Rüstungstechnologiefirmen an die Opfer von Kriegshandlungen spenden. Und auch aus Bayern kommen gute Nachrichten: BMW spendet alle Gewinne aus dem Verkauf von Autos und Auto-Zubehör an Drogensüchtige und an Frauen, die Opfer von Zwangsprostitution und Menschenhandel wurden - wenn der Drogendealer oder Zuhälter nachweislich einen BMW fuhr. Bei dem Vorhaben ist BMW auch auf die Bevölkerung angewiesen. „Wer ein Fahrzeug unserer Marke bei einem solchen Menschen sieht, schickt uns gerne das Kennzeichen. Wir können dann den Halter ermitteln“, schreibt BMW auf Facebook. Dafür gibt’s ein Like.




Krawinkel
24.04.2016
Seite 256
Neues aus dem Alpenland:

Es grollt und der Boden reißt auf, Rauch und Lava steigen empor und der Fürchterlichste, dessen Namen wir nicht auszusprechen wagen, betritt die Welt, die er fortan beherrschen will.

Und er kommt, perfide wie er ist, weder mit dem Schwert noch dem Morgenstern.
Er kommt, in der boshaften Absicht, uns alle zu blenden und ins Verderben zu ziehen.......als Flugzeugmechaniker!

Gott steh uns bei!



Oder wenigstens Claudia Roth.....




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