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Leserbriefe

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zu Seite 1807

          Seite 1248 

Dieter D. D. Müller
08.05.2016
Seite 261
Und noch @Antwort: Gerne greife ich Ihre klangschöne Anregung auf und proponiere für die SPD die Parteitags-Anrede "Liebe Mitkonstruierte und Mitkonstruiertinnen!" Wenn es um Programmarbeit geht, wahlweise auch: "Liebe Mitkonstruierende", da muss dann wg. Partizip gar nicht mehr gegendert werden.




Ein Leser mehr
08.05.2016
Seite 261
Lieber Dieter D. D. Müller, Sie haben gewiss recht mit Ihrem Imperativ, indessen muss ich gestehen, dass ich persönlich da sehr pessimistisch bin. Vielleicht darf ich Ihnen als Ossi eine recht hässliche Beobachtung mitteilen, die ich bereits in meinen eher unpolitischen Jahren bald nach der sogenannten Wende gemacht habe, und die sich heute in fataler Weise massiv bestätigt: Ich hatte die Repression durch das "System" in der Schule und im Berufsleben in DDR-Zeiten immer als von oben aufgesetzt und nach unten durchgedrückt verstanden. Diese Perspektive war aber leider offenkundig eine sehr subjektive; zu meinem Erstaunen musste ich sehr bald nach der Befreiung von diesen staatlichen Zwängen feststellen, dass den Leuten da offenkundig etwas fehlte. Die sehnten sich nach straffer Führung und Orientierung an klaren und vor allem einfachen Richtlinien. Die Repressionen durch FDJ und SED waren insofern nicht nur das Machtinstrument der Herrschenden, sondern erfüllten ein gesellschaftliches Bedürfnis, so wie die Domina im SM-Bordell. Was daraus geworden ist, bestaunen wir heute mit schreckgeweiteten Augen.
@Redaktion: Sorry, da war jetzt ein bisschen wenig Satire-Anteil drin, hätte ich vielleicht lieber im Anzeigenteil unterbringen sollen?




Dieter D. D. Müller
08.05.2016
Seite 261
"... sind wir schließlich auch gemeinsam in demselben", damit wollen Sie doch bestimmt nicht sagen, dass Deutschland im Arsch ist? Wir brauchen hier Hoffnung, und zwar gemeinsam, wie Sie und ausnahmsweise auch die SPD richtig bemerken!




Ein Leser mehr
08.05.2016
Seite 261
Vielleicht etwas ausdifferenzierter gesprochen: Der eine hat ihn in der Hose, ein anderer steckt in einem, ein dritter ist gleich selber einer, aber letzlich hat doch jeder irgendwas mit wenigstens einem Arsch zu schaffen.




Ein Leser mehr
08.05.2016
Seite 261
Die Alternative für Deutschland - Quatsch, die SPD natürlich! - könnte doch heißen: Mithintern. Einen solchen haben wir schließlich alle, und im übertragenen Sinne sind wir schließlich auch gemeinsam in demselben.




Dieter D. D. Müller
08.05.2016
Seite 261
... aber was erzähle ich kalten Kaffee von vorgestern, die SPD ist selbstverständlich schon viel weiter: Jene bereits erwähnten führenden Gender-Theoretiker*innen haben den Begriff "Mitglied" als unrettbar sexistisch dekonstruiert und arbeiten an einer Alternative. Für Deutschland.

Antwort:
Mitgesellschaftlichemkonstrukt heißt es dann.



Dieter D. D. Müller
08.05.2016
Seite 261
"Mitwasanderem" ist korrekt, und das kam so: Führende Gender-Theoretiker*innen der SPD haben erkannt, dass es bei Frauen auf keinen Fall "ohne" heißen darf, sonst könnten ja wieder solche Schauermärchen wie das vom Penisneid hochkommen. Also musste es "mit" heißen, aber "Glied" stimmt halt nicht, und die anderen Sachen sind sexistisch, so dass man sich auf "Mitwasanderem" einigte, Plural: "Mitwasanderinnen". Denn merke: Frauen sind nie "ohne", sondern immer nur "mit"! Beispiel: Wenn sie geschieden sind, sind sie nicht "ohne Mann", sondern "mit Kindern" und/oder "mit Karriere" etc. Hier hat die SPD Pionierinnenarbeit geleistet!




Ein Leser mehr
07.05.2016
Seite 261
Heißt eine weibliche ParteigenossIn bei der SPD korrekt eigentlich Mitgliedin oder Mitinglied der SPD? Nur falls man mal Mitgliedinnendaten veröffentlichen wollte oder so.

Antwort:
Die heißt Mitwasanderem.



Krawinkel
07.05.2016
Seite 261
Naja, allein der Name "Steinmeier" läßt mich eher an Bausparvertrag, Fußschweiß und Mülltrennung denken.
Wenn man das Gesicht dazu sieht, spiel noch ein wenig Dr.Best mit hinein (Das war der mit dem schlecht sitzenden Gebiss, der uns überteuerte Zahbürsten verkaufen wollte und seine Lippen nie Synchron mit seinem Text bewegte).

Nicht gerade eine Visitenkarte für die deutsche Nation.
Aber in der Not frißt der Teufel auch Fliegen.
Siggi Adipositas jedenfalls wäre bei den Rothäuten sicher am Marterpfahl geendet. So ein Blähgesicht hatten die lange nicht mehr im Feuer.




WunschBert
07.05.2016
Seite 261
Siehste, es kommt die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft. Kaum ausgesprochen, greift die ZZ meinen Wunsch nach Aufklärung über diesen Herrn Trump auf. Auf Wiki ist auch schon zu lesen, dass er Pfälzer Wurzeln hat, oh weia. Da hat man wohl mal wieder die Entnazifizierung vergessen. Sein größter Fehler aber: Er ist weder schwarz noch schwul noch weiblich. Jedenfalls, was man so erkennen kann. Und seine Frau ist eine Granate, vermutlich auch im Bett. Alles in allem: Soll er mal froh sein, in Amerika zu kandidieren, hierzulande stände so einer schon unter polizeischutz. Wird Zeit, dass das Merkel mal wieder eine Durchhalteparole ausgibt: Wir schaffen das, den Amis diesen Kapitalisten auszureden.




          Seite 1248 
 


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