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zu Seite 1807

          Seite 1240 

Willkommenshelfer
13.05.2016
Seite 263
Schon vergessen, herzlose Bande? Ich muß immer noch an den örtlichen Flüchtling aus einer der letzten ZZ-Nummern denken. Hat denn im reichen Europa keiner mal daran gedacht, vor Ort auch bei ihm die Fluchtursachen zu bekämpfen? Entwicklungshilfe zur Selbsthilfe, Nichtregierungsorganisationen, die ihm Zelte und Suppenküche aufstellen, ihm helfen, seine Menschenrechte einzufordern bei der Stadtverwaltung?

Antwort:
An den denken wir doch alle.



NewSPDticker
12.05.2016
Seite 263
+++ SPD bundesweit bei 19,5% angekommen +++ Henryk M. Broder: "Und das ist vermutlich noch nicht das Ende der Fahnenstange. Es rettet sie kein höh'res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun" +++ Senior-Politologe Claus Leggewie: "Doch, die SPD kann gerettet werden, wenn sie kapitalismuskritischer wird" +++ AfD: "Stimmt, und zwar kann sie sich damit vor künftigen Regierungsbeteiligungen retten" +++

Antwort:
Aber immerhin bundesweit, das beweist die Relevanz.



Wibault
12.05.2016
Seite 263
Die Zellerzeitung ist den alten Medien immer einige Tage voraus. Es ist richtig. Die Bedrohung der Demokratie und der Demokratieabgabe muss gekontert werden. Keine Neuwahlen in den nächsten 10 Jahren. Straffe Führung durch die Bundeskanzlerin und Reichsdemokratiebeauftragten Maas. Die Zustimmung der demokratische gewählten Volksvertreter dürfte im Bundestag bei 97% liegen
Prof. Mielke (!) Mainz: Hier plädiere ich für ein sehr drastisches Vorgehen gegen die Anhänger der Rechten, ganz so wie man es mit Herzensfreude seinerzeit gegen die Friedensbewegung oder bei Stuttgart 21 praktiziert hat. Vor allem im Osten darf sich nicht die Lesart "Die wollen doch bloß spielen" gewohnheitsrechtlich einbürgern. Im Gegenteil, man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des "Packs" durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.Hier plädiere ich für ein sehr drastisches Vorgehen gegen die Anhänger der Rechten, ganz so wie man es mit Herzensfreude seinerzeit gegen die Friedensbewegung oder bei Stuttgart 21 praktiziert hat. Vor allem im Osten darf sich nicht die Lesart "Die wollen doch bloß spielen" gewohnheitsrechtlich einbürgern. Im Gegenteil, man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des "Packs" durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.

Antwort:
Aber zu welchen Mitteln greifen die dann?



Osterlitscher
12.05.2016
Seite 263
Die jungsozialistische Diem25-Konferenz in Wien mit Gründer und Stargast Yanis V. (diesmal nicht auf'm Mopped) stand unter dem Motto: #Let_Them_In

Mit "THEM" waren natürlich die Migranten gemeint. Ob sich das "IN" nur auf die europäischen Länder im Allgemeinen bezog oder AUCH auf die Höschen und Körperöffnungen der autochthonen Damenwelt, konnte indes nicht in Erfahrung gebracht werden...

Antwort:
So wahrt man Autonomie, durch aktives Hereinlassen.



Anti-Christ
12.05.2016
Seite 263
zum Kicher-Tag in LE: Es gibt keine Dankbarkeit mehr auf der Welt!
Nachdem sich die AfD als einzige Partei nahezu einhellig FÜR die Förderung dieses Katholen-Events mit Steuermitteln ausgesprochen hatte, wird sie nun zur Partia non grata.
Die Einladung an 60 nichtkirchliche Organisationen (darunter die AfD) zu Ständen auf einer Art Flaniermeile ging vom Katholen-Tag aus. Ganze 3! davon sagten zu (darunter die AfD).
Nun ist und bleibt sie ausgeladen!




Drogenbeauftragte(r/s)
12.05.2016
Seite 263
@ Außensaitling: Ich würde Cem Özdemir vorschlagen! Immerhin scheint er nicht nur Konsument bewusstseinserweiternder Mittel zu sein (wie offenbar viele seiner Zunft), sondern hat sogar praktische Kenntnisse in der Aufzucht!

Politker, die sich tatsächlich in einem Thema auskennen, sind mittlerweile so dünn gesät, daß wir die Fachkraft namens Cem nicht für andere unwichtige Dinge "verheizen" sollten.




Außensaitling
12.05.2016
Seite 263
Habt ihr AfD-Unterstützer wenigstens einen Vorschlag, wer Cannabis-Beauftragter in diesem von der Bundesregierung neugeschaffenen Bundesamt wird?

Antwort:
Volker Beck würde es guttun.



der Hellmut
12.05.2016
Seite 263
Man kommt sich schon etwas popelig vor, unter so intelligenten, kreativen, innovativ-amüsanten, informierten Kreisen der Leserbriefschreiberschaft einfach mal zu äußern: die ZellerZeitung ist große Klasse!

Antwort:
Danke, bitte weitersagen.



Dieter D. D. Müller
12.05.2016
Seite 263
Der Befreiungsschlag der Kanzlerin wg. angeblicher Regierungskrise entlastet Sigmar Gabriel ganz enorm, das ist klar. Erstens muss er jetzt nicht mehr als Kanzlerkandidat antreten, zweitens muss er nicht gegen die Alternativlose antreten, drittens muss er nicht die GroKo zerstören, und viertens muss er nicht fürchten, eine Frau zu diskriminieren, indem er gegen sie gewinnt. Aus SPD-identischen Kreisen ist zu hören, dass vor allem der vierte Punkt "gar nicht ginge", denn man habe schließlich lange genug für Gleichstellung gekämpft.

Antwort:
Er diskriminiert sie schon, indem er mit ihr regiert.



Die Möwe Jonathan
11.05.2016
Seite 263
Bei "Willkommenskultur" muß ich immer brechen.
Ein linke Gerade ins Gesicht jedes Deutschen.

Wie wäre es denn ergänzend mit "Reisekultur" für das Tun der deutschen Wehrmacht?
Chic wäre auch "Sterbehelfer" für KZ-Aufseher.

Würde von der intellektuellen Fallhöhe dazupassen.

Antwort:
So ist Willkommenskulturgerede auch beabsichtigt.



          Seite 1240 
 


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