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zu Seite 1807

          Seite 1239 

Dieter D. D. Müller
15.05.2016
Seite 264
O nein, Siggi hat keine eigene Partei gegründet. So was traut der sich nicht, und schon gar nicht traut er sich "Kanzler". Was hingegen stimmt (jedenfalls laut demokratischen Kreisen), ist Folgendes: Es gibt tatsächlich den "Demokratischen Block", den die ZZ in ihrer Ausgabe 263 vorausgeahnt hat! Dieser Zusammenschluss von CDU, CSU, SPD, FDP, GRÜNEN und LINKEN verdankt sich der kollektiven Erkenntnis, dass der antidemokratische Feind (AfD, NPD) am besten kollektiv zu bekämpfen ist, d.h. bei den Neuwahlen Anfang Juni wird Merkel voraussichtlich für die DeKo* kandidieren (*Demokratische Koalition). GroKo ade – du bist viel zu klein für Deutschland!

Antwort:
Schön, dass man die FDP mitmachen lässt.



Krawinkel
14.05.2016
Seite 264
Siggi G. hat nun eine eigene Partei gegründet.
Als weitere Mitglieder sollen nur Leute zugelassen werden, die extrem adipös sind, keine Freunde haben und "Siggi G." heißen.

Ziel ist es, dem Vorsitzenden Siggi G. die Kanzlerschaft zu ermöglichen.

Ob sich Siggi G. selbst dafür zur Verfügung stellt, will das derzeit einzige Mitglied der Partei (Siggi G.) bei einer Mitgliederversammlung beschließen.

Da auch in seiner Partei Siggi G. umstritten ist, könnte es zu einer Kampfabstimmung kommen.

Siggi G. kündigte an, nur bei einer Zustimmung von über 60 % die Kanzlerkandidatur anzunehmen.

Außenstehende zweifeln indes an, das Siggi G. in seiner Partei noch einen derartigen Rückhalt besitzt.


Antwort:
Wenn er zu Merkel steht.



Warnwestern
14.05.2016
Seite 264
Die Warnwesten werden von Kinderhand in China aus der gelbgefärbten Bespannung kaputter Regenschirme genäht, die vor Wut geplatzt sind, weil sie immer zuhause gelassen wurden, damit es endlich wieder mal regnet. Deshalb.




Krawinkel
13.05.2016
Seite 264
Oh....Gabriel und Lafontaine zusammen mit Heiko im Volkssturm.
Gebrechliche, alte und Kinder sollen den Traum vom Endsieg der SPD retten.

Auf den Führer/in eingeschworen und mit roten Krawatten bewaffnet werfen sie sich todesmutig den Deutschen entgegen, die einfach nur ihr Land zurückhaben wollen.

Nicht lange, dann werden wir nach entsetzlichster Niederlage der Truppe erfahren, daß alle eigentlich im Widerstand waren und heimlich AFD-Mitglieder im Keller versteckt hatten.
Dann wird sich Gabriel um ein neues Amt bewerben.Vielleicht als Briefbeschwerer oder Hinkelstein.
Aber dann natürlich mit blauer Krawatte.

Nur Klein-Heiko wird das selbe machen wie jetzt.....fast jedenfalls.
Mit Schaum vor dem Mund hetzen....gegen links.



Antwort:
Die reißen es noch mal herum, Heiko Maas hat eine Wunderwaffe.



Erkenntnisse & so
13.05.2016
Seite 263
Mir hat es der Verwirrte vom Minarett angetan. Bald hat jedes Kaff so einen verwirrt herum grölenden Mann. Und diejenigen unterm Minarett, denen das zusagt, werden auch in jedem Kaff mehr. Schließlich sind alle verwirrt und psychologische Betreuung, obwohl dringend nötig, entfällt völlig. Das nennt man dann Somalia oder Syrien oder sowas.

Antwort:
Doch, für Betreuung ist gesorgt.



Leser1
13.05.2016
Seite 263
Ah, jetzt, ja, jetzt kommt auch das Bild. War möglicherweise eine Blockade. Danke.

Antwort:
Bitte keine voreiligen Verdächtigungen.



Dieter D. D. Müller
13.05.2016
Seite 263
Na sowas: Gabriel trifft heute Oskar Lafontaine! Das meldet die "Rheinische Post", und sie betont feixend, dass Siggipack um den Termin gebeten hat, nicht Napoleon. Entsprechend lautet die Titelzeile: "Gabriel sucht Rat bei Lafontaine". Tja, bei wem denn sonst! Das Herz schlägt bekanntlich links, also kann auch die Rettung nur von links kommen. Vor allem natürlich für Linke, und schon gar in Zeiten des bundesweiten Rechtsrucks. Vernünftige Ratten rennen nach Backbord, wenn das Schiff nach Steuerbord krängt. (Hat hier jemand was von "sinken" gesagt? Immer mit der Ruhe! Napoleon wird's schon richten!)




Leser1
13.05.2016
Seite 263
Sehr geehrte Redaktion,
ist das Absicht, dass kein Bild kommt unter Museum für Flüchtlinge? Und welche Bedeutung hat die kleine rechteckige Auseckung?

Antwort:
Nein, keine Absicht, jedenfalls keine absichtliche.



GP
13.05.2016
Seite 263
Die EU in Person von Martin Schulz (selbst gesprochen: "Chulz") sieht "Fortchritte" in Erdogans Bemühen um die "Menchenrechte". Wenn es nicht allein ein Lippenbekenntnis des "türkichen" Präsidenten sei, alle Flüchtlinge einbürgern zu wollen, wäre das eine Geste "humanisticher" Tragweite, die die Visumfreiheit mehr als rechtfertige, ließ der Präsident des "Europäichen" Parlaments vollbärtig verlautbaren.




GP
13.05.2016
Seite 263
SPD-Chef Gabriel sagte: "Wir brauchen eine sozialdemokratische Klammer für den Wahlkampf." Das heißt, der Exponent bleibt Merkel.

Antwort:
Was, der ist SPD-Chef?



          Seite 1239 
 


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