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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe

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zu Seite 1808

          Seite 1230 

Röserl Karfiol
26.05.2016
Seite 268
Österreichs schlechtere Hälfte boykottieren? Veganer Veltliner zu alkoholfreiem Kalbsschnitzel!




Dieter D. D. Müller
26.05.2016
Seite 268
Noch mal @Grüne: "Das haben wir nicht gewollt!" ist gut, aber es hätte genausogut heißen können: "Wir wollten doch nur spielen!!"

Und @Ein Leser mehr: Genau, das Kind ist des Grünen Weib(s-Ersatz), weil es nicht so anspruchsvoll ist und viel ungefährlicher als eine Amazone. Eigentlich wie das Masoschwein.

Antwort:
Das Kind muss ja auch ersetzt werden.



Peter MF
26.05.2016
Seite 268
@Dieter D. D. Müller: Ja, das war furchtbar, aber bei der EM wird es noch viel schlimmer, weil es da gegen unsere geht. Brasilien ist ja nichtmal in der EU.




Dieter D. D. Müller
26.05.2016
Seite 268
@Peter MF: Oweh, Sie brechen mein Trauma wieder auf! Ich sage nur: WM-Halbfinale gegen Brasilien 2014. Eine nationalchauvinistische Schande für uns, dieses sieben zu eins. Bis heute leider unvergesslich für mich, Therapie nutzt nix.




Peter MF
26.05.2016
Seite 268
A propos deutsche Nationalschokolade: Diese Burkina Faso von der Anetta-Kahane-Stiftung trifft da einen wunden Punkt. Hoffentlich merkt keiner, dass die Fußball-EM auch total antieuropäisch ist! Man kann ja als Europäer nicht einfach gegen einen anderen Europäer gewinnen, schon gar nicht als ex-deutscher Mustereuropäer.

Antwort:
Wir brauchen für die EM eine europäische Lösung.



WunschBert
26.05.2016
Seite 268
Niedlich finde ich ja das Masoschwein. Ich wusste gar nicht, dass das eine anerkannte Gattung ("Rasse" geht in Deutschland ja nicht mehr)ist. Da freue ich mich schon auf die Stellenausschreibung: "Masoschweine sind in diesem Bereich bisher unterrepräsentiert. Deshalb sind Bewerbungen von Masoschweinen besonders willkommen und werden bei gleicher Qualifikation mit Vorrang berücksichtigt."
Und eine eigene Toilette neben der Männer- Frauen- Transsexuellentoilette wird es auch geben, die Räumlichkeiten werden eben bei den Normalos abgezwackt, die dann zu fünft in einem Büro sitzen. Sonst wäre das ja nicht mehr mein Land...




Ein Leser mehr
26.05.2016
Seite 268
Der Grüne nimmt die Peitsche mit, wenn er zum Kinde geht; das ist der moderne Übermensch.




Dieter D. D. Müller
26.05.2016
Seite 268
Und ich dachte, eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Grüner ins Reich der Demut gelangt. Erschütternd, das Haupt Anton "Toni" Hofreiters derart gramgebeugt erblicken zu müssen! Aber das hat er jetzt davon. UTOPIA sollte man nicht und niemalen auf die Erde holen. Denn höret, o Brüder und Schwestern: Sein Platz ist kein Platz! So hat es Gott der Herr bestimmt für immerdar.

Fahr dahin im Büßergewande, Toni H.! Fahr wohl – du lebest nun oder bleibest! Deine Aussichten sind schlecht, und wir möchten nicht hoch wetten, dass du davonkommst! Vor allem vergiss die Peitsche nicht, wenn du zum Weibe gehst. Das habt ihr Grünixe leider nie kapiert. Ideologische Verblendung halt.




Hand an die Brust Grüsser
25.05.2016
Seite 268
... und bitte nicht vergessen, eure hässlichen Weiber mit den orangerot gefärbten Haaren endlich fertig in Kufiya einzuwickeln!




Hand an die Brust Grüsser
25.05.2016
Seite 268
Was wollen sich jetzt die Grünen als Partei des Demokratischen Ökologismus umbenennen; Islamische Partei wäre kürzer und vor allem in allem zutreffender, und hey, die Farbe bleibt. Das ist eben Öko ...




          Seite 1230 
 


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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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