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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Leserbriefe

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zu Seite 1808

          Seite 1227 

Ein Leser mehr
28.05.2016
Seite 269
Hat eigentlich unsere Margottogott dem Konditor bzw. seinem Gesandten schon vergeben? Oder hat wenigstens Gysi das Theater wegen ein bisschen Gewalt gegen Sachen abgewinkt ?




Konditor-Geselle
28.05.2016
Seite 269
Früher bezeichnete man ja hübsche Damen umgangssprachlich gern als "Sahne-Schnitte".
Ob sich -in Anbetracht der aktuellen Ereignisse- jetzt der Begriff "Schoko-Torte" einbürgert?

Oder hängt das dann -von Fall zu Fall- vom Teint ab?

Antwort:
Und wie hätte man Madame Wagenknecht bezeichnet?



Ein Leser mehr
28.05.2016
Seite 269
@GP: Und was hätte wohl Willy Brandt getwittert?

Antwort:
Mehr Konditorei wagen.



Sarah Sorge meint ...
28.05.2016
Seite 269
beim LOCUS: "Mein Vater hat mich davor von Anfang an gewarnt."

Wovor, fragt man sich? Na, vor den GRÜNEN!
Tja, Mädel: Hättest mal lieber auf Deinen Papa gehört!

PS: Nomen est Omen (auch hier!)
PPS: Wer denkt sich immer solche Namen aus?




Ein Leser mehr
28.05.2016
Seite 269
Womöglich ist er ja in erster Linie das!

@Redaktion: Mit der Hitler-Torte auf der Linken-Torte hat die Realität in dieser Runde, das werden Sie fairerweise zugeben müssen, die ZZ ausnahmsweise mal überholt (und zwar links, das wollen wir doch festhalten!) Das wäre glatt eine Sonderausgabe zum Sonntag wert, oder nicht?




Nomen est Omen
28.05.2016
Seite 268
GRÜNE="Partei des Demokratischen Ökologismus" (PDÖ)?
Ne-ne-ne, das geht ja nun GAR nicht!
a) gibt es schon die Abspaltung ÖDP (Ökologisch-Demokratische Partei)
b) Wie soll denn die neue, deutsche Migrantenpartei der "anderen, zu boykottierenden Östereichischen Hälfte" (s.u. auf S.268) heißen wenn nicht "Partei der Österreicher" (PdÖ)

Das führt doch alles nur zu höchst irritierenden Verwechselungen...

PS: Ich schlage dann mal MELONENPARTEI für DIE GRÜNEN vor! Das klingt frisch, fruchtig, spritzig und entspricht ihrem Wesen: Außen grün, innen rot, im Kern braun ...




GP
28.05.2016
Seite 269
Joachim Gauck, der keine Gelegnheit ungenutzt lässt zu betonen, Präsident aller Deutschen zu sein, sagte auf dem Katholikentag in Leipzig, die Mitglieder der AfD seien Dödel. Das heißt, Joachim Gauck ist nicht nur Bundespräsident, sondern auch Dödelpräsident.




GP
28.05.2016
Seite 269
Erste Twitter-Tweets zum Attentat auf Linken-Tweety:

"Eine saftige, kräftige Ohrfeige für uns alle." (Gregor Gysi, Die Linke)

"Sahra Wagenknecht ist eine wunderbare Linke." (Joachim Herrmann, CSU)

"Lebensmittel. Warum kein roter Farbbeutel?" (Joschka Fischer, Grünen)

"Anschlussverwendung - Abschlecken. Muhahaha." (Fips Rösler, FDP)

"Eine weiße Frau einer deutschen Partei sollte sich nicht so ablichten lassen. Pfui." (Björn Hoeke, AfD)

"Schokoladentorte - mhhhhhh - lecker." (Sigmar Gabriel, SPD)

"Mamma Mia, Madonna! Mit der auf der Kinderschokolade könnte ich noch mehr Moneten machen." (Giovanni Ferrero)




Stammtischbruder
28.05.2016
Seite 269
Jetzt sieht die Torte wenigstens nach einer Torte aus!




Dieter D. D. Müller
28.05.2016
Seite 269
Hitler-Schokolade? Prima, aber der Wagenknecht haben sie sogar eine braune Hitler-TORTE mitten in die Visage appliziert! Wer sich das Ergebnis angucken will, der google nach ...

sahra-wagenknecht-bekommt-torte-gesicht-31585450

... es lohnt sich! Das offizielle Bekennerschreiben der Täter*innen, die der roten Sahra diesen Tort angetan haben ("Antifaschistische Initiative 'Torten für Menschenfeinde'"), macht klar: Wer nicht alle, d.h. wirklich ALLE Flüchtlinge hier reinlässt, ist Hitler. Also muss er auch braun aussehen, wie die Initiative "Mehr Gesicht zeigen" ergänzte.




          Seite 1227 
 


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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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