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Leserbriefe

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zu Seite 1808

          Seite 1223 

Dieter D. D. Müller
02.06.2016
Seite 271
Franz Schubert hat meiner Frau den Liederzyklus "Die schöne Müllerin" gewidmet, also genauer der Frau meines Vorfahren Müller des Älteren, geb. 1787, denn wir Müllers heiraten immer sehr schöne Frauen. Aber worauf es ankommt, ist natürlich Folgendes: Schon Schubert hatte genügend Gender im Leib, um "Müllerin" zu sagen, d.h. "Die schöne Müller" wäre ihm unerträglich sexistisch bzw. maskulin patriarchalisch vorgekommen, außerdem grammatikalisch absurd bis zum Abwinken. Entsprechend würde er der Gattin von Bernd Zeller gewiss den Zyklus "Die schöne Zellerin" widmen. Gekommen bin ich darauf aber nur deshalb, weil die ZZ in ihrer aktuellen Ausgabe von "Genderin" spricht. Endlich! Es war zwingend überfällig, auch das Wort "Gender" als solches durchzugendern. Ergo: Wollte ein heutiger Schubert alle Frauen gleichzeitig besingen, was ja denkbar wäre, so könnte sein Zyklus "Die schöne Genderin" heißen.

Und noch eine weitere Großtat der ZZ möchte ich feiern: Den neuen Begriff "flüchtlingsgerecht". Der ist nämlich behindertengerecht, d.h. auch geistig Herausgeforderte verstehen sofort, was damit gemeint ist. Danke, ZZ! Da fühle ich doch gleich: DAS ist noch meine Zeitung!

Antwort:
Schuberta hätte die Komponierende zu heißen.



Genderine
02.06.2016
Seite 271
Sag was Geiles, gib mir Tiernamen... Aber "Araber"? Das geht zu weit.




WunschBert
02.06.2016
Seite 271
Hoffentlich ist beim Hintergrundgespräch nicht wieder das Tonband ausgefallen. Und - Hand aufs Herz - war es nicht der zwielichtige ZZ-Reporter, der die Geilheit erst ins Gespräch gebracht hat? Und sich nun, angesichts der auflagenfördernden Schlagzeile, hoffentlich nur die Hände reibt.

Antwort:
Zu erschöpft.



Edewolf
02.06.2016
Seite 271
Ein Glück, daß Sie nichts Geiles gesagt haben. Das war sicher nur ein Test. Allerdings scheint mir ihr Gemälde der Dame immer noch auf einen Rest Alltagssexismus ihrerseits hinzudeuten...

Antwort:
So alltäglich ist es nun auch wieder nicht.



Ein Leser mehr
02.06.2016
Seite 270
Nachdem Siggipack nun die Beweislast für die Herkunft sämtlicher Vermögenswerte des kleinen Mannes umkehren will, wird der kleine Heiko das sicher bald auch für das gesamte Strafgesetzbuch fordern. Also Jungs, Fahrtenbücher kaufen und Zeugengemeinschaften bilden, um in Zukunft 24h / 7 Tage die Woche lückenlose Unschuldsnachweise zu haben.




Leser1
02.06.2016
Seite 270
He Mutter Natur! Auf der einen Seite brennen Asylheime, auf der anderen Seite schwimmen deutsche Häuser weg. Soll das jetzt etwa gerecht sein?

Antwort:
Die Natur sorgt für Löschwasser.



Krawinkel
01.06.2016
Seite 270
@ThomasHoll 29. Mai 2016 spät:
Liftboy gesteht, daß "beide Kollegen" nur von ihm erfunden waren und er das Gespräch vorgetäuscht hat, weil Gauland kein Trinkgeld gegeben hat.

@ThomasHoll 29. Mai 2016 ganz spät:
Thomas Holl gibt zu, sich selbst erfunden zu haben.
Eigentlich sei er Liftboy von Beruf, seit er wegen seines Migrationshintergrundes nicht mehr als Darsteller bei Sarotti in deren Werbespots auftreten darf.
Und außerdem wäre er gerne Nachbar von Gauland.

Antwort:
Und Boateng ist Europameister der Herzen.



Presseschau
01.06.2016
Seite 270
Thomas Holl, verantwortlicher Redakteur der FAZ online, hatte sich für 2016 vorgenommen, die ZellerZeitung übertreffen und Leser zurückzugewinnen. Mit seinem Twitter-Medien-Clou vom 29. Mai 2016 ist er seinem Ziel wieder ein gutes Stück nähergekommen:

@ThomasHoll 29. Mai 2016: "Rassistische Äußerungen: Gauland bestreitet Beleidigung von Boateng via @FAZNET gesagt ist gesagt alles auf Band"

@ThomasHoll 29. Mai 2016: "Korrektur: Gauland nicht auf band aber von beiden Kollegen handschriftlich aufgezeichnet"






Krawinkel
01.06.2016
Seite 270
Hieße das nicht "Einhufer mit afrikanischem Migrationshintergrund"?





Urbi und Arbi
01.06.2016
Seite 270
Korrekte Bezeichnung für "Araber"? Woxikon bietet als Bedeutung "Beduinenfürst" und als Synonyme "Ölprinz" und "Scheich" an. Aber vielleicht waren in dem Artikel Pferde gemeint? dann wäre lt. Wikipedia "Überbegriff für Pferde, die dem Erscheinungsbild und der Herkunft nach arabischen Ursprungs sind", richtig




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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