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zu Seite 1808

          Seite 1222 

Leser1
04.06.2016
Seite 271
Der örtliche Enttäuschte - wird das ein neues Personen-Genre?

Antwort:
Gibt es in anderen Zeitungen schon.



Thessen
04.06.2016
Seite 271
"Bürger dürfen die Verantwortung für ihre Sicherheit nicht auf andere abwälzen." (Zitat Gauck)

Die erste Reise nach Ende seiner Amtszeit führt Gauck dann sicher ins sächsische Arnsdorf.




Dieter D. D. Müller
03.06.2016
Seite 271
Yippie!! Gauck hört auf!!!!! Der Abend ist gerettet. Sollte das gar den Anfang vom Ende der gesamtdeutschen DDR-Regierung Merkel-Gauck bedeuten? Auch wenn das rassistisch oder sexistisch oder so sein sollte: Ich als Wessi war da noch nie dafür!

Antwort:
Der nächste wird rotrotgrün. DIE nächste natürlich.



Fürst Pückler
03.06.2016
Seite 271
Der ZZ fehlt noch eine Facebookseite!




Wenn auf der Party kein Gespräch zustande kommt
03.06.2016
Seite 271
"Dann nicht, liebe Tante, heiraten wir eben den Onkel, der ist auch ein nettes Mädchen" - könnte bitte mal einer von den Anwesenden dieses Sprichwort korrekt durchgendern?

Antwort:
"Ehe für alle."



Satiricus
02.06.2016
Seite 271
Der Fall mit der Kassiererin hat sich möglicherweise ganz anders zugetragen. Im „Journalistischen Wahrheitsblatt Deutschlands“ ist zu lesen:
Ein übler Fall von Fremdenfeindlichkeit hat sich im dafür sattsam bekannten Sachsen zugetragen. Eine Kassiererin (wie aus ihrer Nachbarschaft zu erfahren war, wurde sie schon auf einer AfD-Veranstaltung gesehen, was ja laut Bundespsychologe J. G. nicht unbedingt auf große Intelligenz schließen läßt) wollte einem Asylbewerber ihm zustehende Flaschen eines Getränkes partout nicht aushändigen. Auf die wiederholten Bitten des Mannes wurde sie lauter und blieb renitent. Schließlich drohte sie sogar, die Flaschen, die sie fest in der Hand hielt, nach ihm zu werfen. Drei Männer, die das mitbekamen, zeigten die auch vom Bundespsychologenpräsidentenpfarrer geforderte Zivilcourage und hielten die Kassiererin fest. Nachdem sie sich heftig wehrte und herumschrie, wurde sie von den helldeutschen Männern gefesselt und der herbeigerufenen Polizei übergeben. Da die Frau sich weiterhin ungebärdig benahm, wurde sie in die nahegelegene Psychiatrie gebracht. Stanislav Tillich dankte den beherzten Männern, daß sie in diesem eklatanten Fall von Fremdenfeindlichkeit so beherzt eingegriffen haben. „Solche Kassiererinnen sind doch keine Menschen“, sagte er unserer Zeitung.

Antwort:
Ach, der Mann war ihr fremd?



Erwin55
02.06.2016
Seite 271
Ich muß hier eine herbe Kritik anbringen: warum kann ich diese Seite nicht in den RSS-Feed aufnehmen. ;-)

Antwort:
Schön, dass die Kritik als Frage formuliert wird.



Einfaltsmann
02.06.2016
Seite 271
Zuerst auf die Überschriften klicken, die emotional aufwühlende Nachrichten versprachen und dann direkt auf den sich enttäuscht fühlenden Lokalen Typen klicken, der sich nicht richtig aufgewühlt gefühlt hatte durch diese Nachrichten - durch so was wiederum fühle ich mich aufgewühlt.




Ein Leser mehr
02.06.2016
Seite 271
Für die charakterliche Entwicklung der Kassiererin gibt es ja Grund genug zu hoffen, dass die Gerichte hier wegen Vortäuschung einer Straftat eisenhart durchgreifen werden. Nach Verbüßung der Haftstrafe wird sie gewiss irgendwann dankbar sein, dass man sie auf den rechten, äh, richtigen Weg zurückgebracht hat.

Antwort:
Vielleicht kann sie eine Ausbildung machen.



Ein Leser mehr
02.06.2016
Seite 271
Also wenn die ZZ sagt, dass die örtliche Gleichstellungsbeauftragte "Araber" gesagt hat, dann frage ich mich doch, wo denn der Sturm bleibt, in den ich scheißen könnte? ('tschuldigung, es sind hier doch keine Minderjährigen anwesend?)

Antwort:
Hat sie nicht.



          Seite 1222 
 


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31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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