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Leserbriefe

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zu Seite 1808

          Seite 1219 

Ach, der Hellmut
08.06.2016
Seite 273
Und der Wolfgang haut vollständig durch!
Uns droht völkische Inzucht ohne die MuslimInnen!
Also ich gehe jetzt.

Antwort:
Hat er nicht die gemeint?



Dieter D. D. Müller
08.06.2016
Seite 273
Wie geil ist das denn schon wieder: Die FPÖ ficht die Präsidentenwahl an! Gut, dass Heiko Hasenfuß nicht in Österreich lebt. In Helldeutschland hat er keinen Nazi-Präsidenten zu befürchten, d.h. da können die Morddrohungen wenigstens nicht von oben kommen.




WunschBert
08.06.2016
Seite 273
Ich hatte den Artikel in der BamS gelesen und daraufhin wurden die Kollegen bei N24 etc. schon wieder derartig wuschig, dass diese Meldung ("Morddrohungen von rechts") den ganzen Tag im Ticker und bei Einblendungen rauf und runter lief. Ich dachte schon oh je, da haben wir jetzt die ganze Woche was davon, dass dem Heiko Hasenfuß irgend jemand was in den Briefkasten geworfen hat. Und dann, am nächsten Tag? Nix! Die gesamte Lügenpresse hat dieses Großereignis so gewertet, wie es normal wäre - nämlich gar nicht. Ja Kinder, auf was soll man sich denn nun in unserer Presselandschaft noch verlassen können?

Antwort:
Da muss er schon mit eingeritzten Runen ankommen.



Krawinkel
08.06.2016
Seite 273
Hat das Maasmännchen überhaubt eine Waffenbesitzkarte, die zum Besitzen von Munition berechtigt?
Andernfalls ist das doch genau die Vorlage, mit denen er gegen die AFD vorgehen würde.

Ich schreib der Frauke mal ne Mail...




GP
08.06.2016
Seite 273
Heiko Maas legte in einem Interview mit der Bild-Zeitung dar, wie unerschrocken und aufrichtig er gegen rechts kämpfe. Das Schlimmste, was er erlebt habe, sei eine 9-mm-Patrone in seinem Briefkasten gewesen. Heißt das, er hat seine teuren Gucci-Anzüge noch nicht bezahlt?




Krawinkel
08.06.2016
Seite 273
Einer Frau, die ernsthaft behauptet, man könne unbegrenzt irgendetwas in etwas Begrenztes einfüllen, wäre im Westen der 70er Jahre schon in der fünften Klasse in Physik klebengeblieben.

Früher war eben nicht alles schlecht.
Unter dem Aspekt sollte man auch die Hexenverbrennungen mit neuen Augen betrachten.

Antwort:
Gutes Beispiel, da gab es auch keine Obergrenzen.



Peripatus
08.06.2016
Seite 273
Als Nicolae Ceau&#537;escu (der im Schützenpanzer)noch unter seiner Frau Präsident war wurden von Staatspoeten Hymnen auf eben diese geschrieben, in denen sie als die größte Chemikerin der Geschichte gepriesen wurde.Wann endlich bejubeln unsere Staatsmedien Angela Merkel als die größte Physikerin des Universums?

Antwort:
Nirgendwo wird geschrieben, das sie es nicht ist.



Krawinkel
08.06.2016
Seite 273
Möge bald der Tag nahen, wo wir über diesen einen feisten, fetten und feigen Drecksack nicht mehr berichten müssen und seine verblichene Erinnerung nur noch als Drohung für ungezogene Kinder wachgehalten wird, die ihr Zimmer nicht aufräumen wollen.


Antwort:
Wunschdenken.



Leser1
08.06.2016
Seite 273
Halbmetalle als Opfer von Diskriminierung: Richtungsweisend, wie präzise die ZZ Ungerechtigkeit aufdeckt. Wann werden Halbsätze endlich als vollwertige Sätze anerkannt? Wieso merkt keiner was beim Begriff Seminar? Sogar das zweite R wird unterschlagen. Ist ein Seminarr weniger wert als ein Volltrottel?

Antwort:
Allerdings.



Dieter D. D. Müller
08.06.2016
Seite 273
@Ein Leser mehr: Sicher doch! Eine Ossitante geht doch immer ... OK, mit sauberer FDJ-Kaderakte, schon schwieriger ... aber hübsch sollte sie schon sein, nicht wahr ... HA! Logisch: Küsten-Barbie! Und wenn die's nicht macht, nehmen wir halt ... hmmm ... also gut, Flinten-Uschi. Weil Kanzlerin wird die eh nicht, dazu hat sie dann doch zu viel Flintenmist gebaut.

Antwort:
Ossi ist durch. Es gibt genug Altwessis mit sauberer kommunistischer Akte.



          Seite 1219 
 


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31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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