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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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zu Seite 999 


Seite 1          

Mona stöhnte, denn
22.12.25
Seite 1803

 

Im Schlafzimmer benahm sich der Neger recht sextrem.

 

Capital Crime
22.12.25
Seite 1804

 

One for the money,
Two for the show,
Three to get ready,
And go, go, go!

Johnny B. Bad

 

PaK-Ticker
21.12.25
Seite 1804

 

Auch dieses Neispiel zeigt: Wir leben in einer Nemokratie.

 

Theo R. Etiker
21.12.25
Seite 1803

 

Unsere Demagogie ist zweifellos der beste Schutz für unsere Demokratie, weil sie abweichende Meinungen klar als solche benennt und die Äußernden ebenso klar bezichtigt. Gute Neispiele dafür liefert regelmäßig unser Kanzler. Aber nur unsere Demagogie ist dazu in der Lage, nicht die normale! Von der kommen ja die abweichenden Meinungen, und die schützen unsere Demokratie gerade nicht, sondern zerstören sie.

 

Der Verfaschungsschutz weiß
21.12.25
Seite 1803

 

Die Sonne ist gesichert rechtsextrem.

 

Credo
21.12.25
Seite 1803

 

In unserem Universum hängt alles mit allem zusammen, also auch mit unserer Demokratie. Deshalb hängt unsere Demokratie davon ab, dass wir unser Universum pfleglich behandeln.

 

Politisch inkorrekter Verbraucher
21.12.25
Seite 1803

 

Ich kaufe nur noch Milchprodukte mit AfD Geschmack inside.

 

Örtliche Nachbarin
21.12.25
Seite 1803

 

...und eine schnöde Bescherung.

 

Endlich sagt er's
21.12.25
Seite 1803

 

Danke, @Robert! Das hatte wirklich noch gefehlt im ökologischen Gesamtprogramm der Menschheit: Unsere Verantwortung für das Sonnensystem, und damit auch für die Sonne. Ich hab oft überlegt: Hat die Sonne was gegen uns Menschen? Wieso schadet die manchmal dem Klima auf der Erde? Jetzt ist es mir klar: Die Sonne wehrt sich. Die leidet unter dem vielen CO2 auf der Erde, und dann setzt sie eben ein Zeichen. (Ich fürchte, der Mars wird auch bald eins setzen, wenn das mit den Raumsonden nicht aufhört!)

Fazit: Der Mensch trägt Verantwortung fürs Universum. Punkt.

 

Punktum
21.12.25
Seite 1803

 

Wann wir scheitern Seit an Seit.

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
2. November 2020

Statt Stimmungsbild am Wahltag: US-Präsident wird durch den Mittelwert der letzten Umfragen bestimmt. Warum das eine gute Nachricht ist
Zwei Schwächen prägen das US-amerikanische Wahlsystem bei der Bestimmung des Präsidenten, ganz abgesehen vom Geld. Einmal der Wahltermin, er bildet nicht die Meinung in der gesamten Zeit ab, dann das Mehrheitswahlrecht in den Bundesstaaten, wodurch nicht unbedingt der gewinnt, der wirklich die meisten Stimmen hat. Dass nun eine Auswertung der demoskopischen Befragungen den Präsidenten bestimmt, bringt nicht nur die nötige Klarheit, sondern auch die Befriedung der aufgehitzten Gemüter, weil der Sieger der ist, den sie die ganze Zeit gewollt haben. So kann Joe Biden sein Versprechen wahrmachen, Kamala Harris ins Amt zu bringen. Die Welt wird es danken.

ZZ-Mediengruppe feiert die magische 999-Ausgabe
Mit einem rauschenden Umtrunk, zu dem auch Häppchen gereicht wurden, beging die ZZ-Mediengruppe das Erreichen der 999. ZZ-Ausgabe. Da fiel schon mal der eine oder andere Mund-Nasen-Schutz. «Die ZZ gehört zur ZZ-Mediengruppe», sagte Altbundespräsident Wulff. Applaus erntete Margarete Stokowski für ihre Abtreibungsperformance. Kolumnistin Ramallah Himalayah beklagte, dass sie nur eine Einladung bekommen hat. Die leeren Flaschen wurden der Grünen Jugend gespendet, damit sie auf Polizisten fliegen können.

Claudia Roth: «Ich kenne Muslime, und die haben alle jetzt Angst, sich distanzieren zu sollen»
Kann man Gläubige für Untaten, die im Namen ihrer Religion begangen werden, verantwortlich machen? Nicht im Falle von Moslems, weil diese zweifellos zu verabscheuenden Verbrechen nichts mit dem Islam zu tun haben, so stellt es Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth bei der Eröffnung eines Großgotteshauses fest. «Das sieht man schon daran, dass es jeweils immer nur ein Mann ist und nicht die gesamte Ummah», so ihre Analyse. «Distanzierung zu fordern, spaltet die Gesellschaft und stellt unter Generalverdacht. Das wäre so, wie wenn man alle Schwertfische für die Schwertangriffe verantwortlich machen würde.»

Örtlicher Typ verhält sich so, als wären alle mit Corona infiziert
Der Empfehlung des Top-Virologen Droste, alle sollten sich am besten so verhalten, als wären alle mit Corona infiziert, folgt der örtliche Typ. «Das vereinfacht alles, man kann sich wieder völlig normal verhalten», sagt er der ZZ und findet es den Besten Rat, der in diesem Zusammenhang gegeben wurde.

Berliner Senat: Polizisten, die in einer rotrotgrünen Partei sind, haben ihr Schweinsein verwirkt
Als ein wichtiges Zeichen für ein Signal der Annäherung hat Horst Seehofer das Positionspapier des Berliner Senats bezeichnet, das Polizisten teilweise das Schweinsein abspricht. «Der Weg zurück in die Zivilgesellschaft muss allen Polizeikräften pauschal offenstehen», sagte der Bundesinnenminister der ZZ.

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