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Frechheit


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 995
Seite 1          


Brand Story
07.04.25
Seite 1693
 



Da ich nahe Hannover groß geworden bin, spreche ich feinstes Hochdeutsch. Ich musste daher lange nachdenken, was im Akrützel das jenaer (sagt man so?) Dialektwort Dsoonoordsd bedeutet. Habs aber herausgefunden. Der Trick ist, diese Dialekttexte nachzusprechen, aber so: Beim Sprechen die Nase zuhalten, gleichzeitig die Stimme vom Bauch her etwas hochdrücken, dabei gleichzeig guttural wie ein Hottentotten und kehlig wie ein Dschungelindio betonen. Wenn man es so nachspricht, wird alles klar. Dann versteht man auch diese Jenaer, oder wie die sich nennen.

 


Örtlicher Experte
07.04.25
Seite 1693
 



Friedrich Merz sollte jetzt Oberkörperfrei ins Parlament reiten.

 


Nur gut gemeint
07.04.25
Seite 1693
 



Merz sollte sich auch an der Brecht-Formel orientieren, seinem indigenen Wahlvolk das Vertrauen entziehen und sich ebenfalls ein neues Wahlvolk aufbauen, bzw. importieren.
Charterstrecken nach Syrien und Afghanistan sind aber von Rot-Rot-Grün schon belegt.

 


Bereicherung
07.04.25
Seite 1693
 



"Schnackselwaffe"

 


Hilfe
07.04.25
Seite 1693
 



Alles gut, sagten die CDU-Wähler, bevor sie ihn
in chinesische Sozialkreditpunkte umtauschten.

 


?
06.04.25
Seite 1693
 



Und was ist mit einer Meldestelle für den freichristlichen Schamanisten? Ich würde den gerne denunzieren.

 


Mein Tipp
06.04.25
Seite 1693
 



Man kann im Ernstfall auch "Heil Hitler" schreien, dann sind alle schlagartig zur Stelle.

 


Wg. "Diese Nachricht ..."
06.04.25
Seite 1693
 



Man könnte doch eine Meldestelle für "Sonstiges" einrichten, so wäre alles abgedeckt. Aber behindertengerecht.

 


Mein lieber Schwan
06.04.25
Seite 1693
 



Woran erkennt man, ob es sich um einen Schwan oder eine Schwänin handelt?
Man hält dem Vogel ein Stück Brot hin. Schnappt Er, ist es ein Schwan. Schnappt Sie, so ist es eine Schwänin.

 


Frei nach Polt
06.04.25
Seite 1693
 



Jô a Vogerl is'.

 

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07.04.2025 | Youtube

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
23. Oktober 2020

Demographische Schwankung am Wahltag könnte Trump als Gewinner erscheinen lassen
Es klingt verrückt, aber die Präsidentschaftswahlen in den USA sind noch nicht entschieden. Biden kann immer noch hinter die Prognosen zurückfallen. Das hängt damit zusammen, dass eben nur an einem Tag Wahltag ist, die Demoskopie aber die größeren Zusammenhänge beschreibt und Trends misst, die statistischen Schwankungen unterliegen. Eine solche könnte dazu führen, dass gerade am Wahltag manche Amerikaner irgendwie Lust haben, ihre Stimme Trump zu geben, um zu gucken, was passiert, und ohne die Folgen ihres Handelns zu überblicken, denn das können sie ja nicht. Und dann kann es passieren, dass Bidens Wahlsieg nicht so deutlich ausfällt, als dass Trump seine Niederlage anerkennen müsste. Der Wahnsinn ist vorgezeichnet.

Warum wir die Realität nicht denen überlassen dürfen, denen sie nützt
Manches Thema lassen Unserwelche lieber beiseite, weil es zu schlimm ist. Doch das hält die Schlimmen keineswegs davon ab, ihrerseits so was zu thematisieren und ihren düsteren Nutzen daraus zu schlagen. Das ist übel, genau darum sind sie ja die Üblen. Den Wind aus den Segeln nehmen können wir nur, indem wir auch die Themen besetzen, die uns widerstreben. Eins davon ist die Realität. Niemand plädiert dafür, jetzt plötzlich realistisch zu werden, aber die Frage, warum wir uns nicht mit der Realität befassen, muss ansonsten gestellt werden. Wir kennen die Antwort; weil wir zu gut sind. Gut so. Stimmt eigentlich, die Realität ist nun wirklich nicht unser Problem. Das ist es, was wir noch deutlicher klarmachen müssen.

Bundespräsident Steinmeier stellt fest, dass in der Quarantäne genug Toilettenpapier vorhanden ist
“Die Erfahrung der Quarantäne ist, das sage ich allen Unkinnen- und Unkenrufen zum Trotz, von Solidarität und gemeinschaftlichem Zusammenhalt geprägt”, teilt Frank-Walter Steinmeier der ZZ-Mediengruppe mit. “Insbesondere kann ich bestätigen, dass Gerüchte über eine Knappheit an Klopapier in das Reich der Verschwörungsmythen gehören, denn weder von Knappheit noch von Verschwörungen kann die Rede sein, ganz im Gegensatz zu den Vorräten an Klopapier.”

Grüne Initiative dagegen, dass noch Straßen politisch korrekt umbenannt werden
“Wenn Straßen, auf denen noch Autos fahren, nach Menschen umbenannt werden, die gewürdigt werden sollten, ist das eine zweifelhafte Würdigung, genausogut könnte man eine Polizeistation oder ein Atomkraftwerk nach einer Person aus einer geschützten Gruppe benennen, das wäre irgendwo das gleiche”, postete Simone Peter im ZZ-Netzwerk.

ZZ trennt sich von langjährigem Kolumnisten Sascha Lobo
Wie die ZZ-Mediengruppe gegenüber dem ZZ-Branchendienst bestätigte, wird mit jetzt gleicher oder sogar sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit dem langjährigen Kolumnisten und Experten Sascha Lobo beendet. Grund ist eine Kolumne, in welcher er eine Islamkritik, die nicht rassistisch wäre, forderte. “Antimuslimischer Rassismus unter dem Deckmäntelchen linken Nichtrassismusses kann nicht geduldet werden, darum ist für solche Ausfälle, die das Niveau von Dresdener Demonstranten oder anderer Leute, die bei uns emotional negativ besetzt sind, bei uns kein Platz”, sagte ZZ-Meinungschefin Pferda Atamann.

 
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