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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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zu Seite 995 


Seite 1          

Nicht gleich
21.12.25
Seite 1803

 

In Russland benutzen sie ja keine Katapulte mehr, die haben aber Hochhäuser mit Fenstern.

 

Ja wo fliegt er denn?
20.12.25
Seite 1803

 

Gerüchteweise soll der Erschissene eine Deutsche Flagge umgebunden haben, der Verfassungsschutz wurde informiert.

 

An Radio Eriwan
20.12.25
Seite 1803

 

Wird eigentlich Putin vice versa auch ausgeliefert?
Und weiß man schon, wo der aufditschen würde?

 

Russische Propaganda
20.12.25
Seite 1803

 

Ich würd ihn halt an einem Tankstellendach Mussolinisieren, dass wirkt bei Frauen und Kindern länger anhaltend, wenn dann der Kleine fragt: Mama, warum hängt den der Mann an den Füssen da?

 

hessundhatze
20.12.25
Seite 1803

 

Ich finde vor allem die Art, wie er ausgeliefert wird, genial (siehe Zellers Zeichnung).

 

Quasi
20.12.25
Seite 1803

 

… dann katapultieren sie auf dem Bild den Erschissenen zum Feind rüber.

 

@Wohl eher
20.12.25
Seite 1803

 

Also gewissermaßen erschissen geworden?

 

Im Nachhinein
20.12.25
Seite 1803

 

muß man schon zugeben, daß der Schwachkopf voraussichtlich wenigstens, wenn auch mit einigem Anlauf, die Aufnahmeprüfung für die Klapse bestanden hätte. Also im Gegensatz.

 

Wohl eher
20.12.25
Seite 1803

 

„… leider am gestrigen Tage in Verrichtung seiner Notdurft für das Vaterland gefallen.“

 

Oder
20.12.25
Seite 1803

 

in die USA. Besonders fies!

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
23. Oktober 2020

Demographische Schwankung am Wahltag könnte Trump als Gewinner erscheinen lassen
Es klingt verrückt, aber die Präsidentschaftswahlen in den USA sind noch nicht entschieden. Biden kann immer noch hinter die Prognosen zurückfallen. Das hängt damit zusammen, dass eben nur an einem Tag Wahltag ist, die Demoskopie aber die größeren Zusammenhänge beschreibt und Trends misst, die statistischen Schwankungen unterliegen. Eine solche könnte dazu führen, dass gerade am Wahltag manche Amerikaner irgendwie Lust haben, ihre Stimme Trump zu geben, um zu gucken, was passiert, und ohne die Folgen ihres Handelns zu überblicken, denn das können sie ja nicht. Und dann kann es passieren, dass Bidens Wahlsieg nicht so deutlich ausfällt, als dass Trump seine Niederlage anerkennen müsste. Der Wahnsinn ist vorgezeichnet.

Warum wir die Realität nicht denen überlassen dürfen, denen sie nützt
Manches Thema lassen Unserwelche lieber beiseite, weil es zu schlimm ist. Doch das hält die Schlimmen keineswegs davon ab, ihrerseits so was zu thematisieren und ihren düsteren Nutzen daraus zu schlagen. Das ist übel, genau darum sind sie ja die Üblen. Den Wind aus den Segeln nehmen können wir nur, indem wir auch die Themen besetzen, die uns widerstreben. Eins davon ist die Realität. Niemand plädiert dafür, jetzt plötzlich realistisch zu werden, aber die Frage, warum wir uns nicht mit der Realität befassen, muss ansonsten gestellt werden. Wir kennen die Antwort; weil wir zu gut sind. Gut so. Stimmt eigentlich, die Realität ist nun wirklich nicht unser Problem. Das ist es, was wir noch deutlicher klarmachen müssen.

Bundespräsident Steinmeier stellt fest, dass in der Quarantäne genug Toilettenpapier vorhanden ist
«Die Erfahrung der Quarantäne ist, das sage ich allen Unkinnen- und Unkenrufen zum Trotz, von Solidarität und gemeinschaftlichem Zusammenhalt geprägt», teilt Frank-Walter Steinmeier der ZZ-Mediengruppe mit. «Insbesondere kann ich bestätigen, dass Gerüchte über eine Knappheit an Klopapier in das Reich der Verschwörungsmythen gehören, denn weder von Knappheit noch von Verschwörungen kann die Rede sein, ganz im Gegensatz zu den Vorräten an Klopapier.»

Grüne Initiative dagegen, dass noch Straßen politisch korrekt umbenannt werden
«Wenn Straßen, auf denen noch Autos fahren, nach Menschen umbenannt werden, die gewürdigt werden sollten, ist das eine zweifelhafte Würdigung, genausogut könnte man eine Polizeistation oder ein Atomkraftwerk nach einer Person aus einer geschützten Gruppe benennen, das wäre irgendwo das gleiche», postete Simone Peter im ZZ-Netzwerk.

ZZ trennt sich von langjährigem Kolumnisten Sascha Lobo
Wie die ZZ-Mediengruppe gegenüber dem ZZ-Branchendienst bestätigte, wird mit jetzt gleicher oder sogar sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit dem langjährigen Kolumnisten und Experten Sascha Lobo beendet. Grund ist eine Kolumne, in welcher er eine Islamkritik, die nicht rassistisch wäre, forderte. «Antimuslimischer Rassismus unter dem Deckmäntelchen linken Nichtrassismusses kann nicht geduldet werden, darum ist für solche Ausfälle, die das Niveau von Dresdener Demonstranten oder anderer Leute, die bei uns emotional negativ besetzt sind, bei uns kein Platz», sagte ZZ-Meinungschefin Pferda Atamann.

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