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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Frechheit
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe


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zu Seite 985 


Seite 1          

Angela M.
01.11.25
Seite 1782

 

Ich habe mich grad heiliggesprochen und warum? - weil ich es kann!

 

Gabriela Hefner
01.11.25
Seite 239

 

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Liebe Karola,
01.11.25
Seite 1782

 

kannst du das bitte auf altgriechisch bringen? Ich verstehe es dann besser. Sächsisch ginge auch.

 

Carole Gilreath
01.11.25
Seite 239

 

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Kalenderblatt
01.11.25
Seite 1782

 

Heute beginn laut Kalender
der traurige Monat November.
Was kann uns aber verschonen
vor typischen Depressionen
und wie geht miese Stimmung weg?
Dann lies täglich die ZZ!
Du kannst so den Horizont erweitern
und auch dein Gemüt aufheitern.

 

Kidasaffin
31.10.25
Seite 1782

 

Ja, so kann man das Kinderf...en der Grünen auch nennen.

 

Mal so gesehen
31.10.25
Seite 1782

 

Mehrheitlich sie die Dragqueen
normalerweise Kids-affin,
nur bei Zeller haben sie,
sozusagen Kids-Phobie.

 

Vielleicht hatte Rembrandt
31.10.25
Seite 1782

 

bei der Anfertigung der Zeichnung einfach schon zu viel getankt und sah bereits doppelt? Wäre ja nicht der erste Künstler, der zu tief in die Flasche geguckt hat. Just my 50 Cents...

 

Unnäh
31.10.25
Seite 1782

 

Was is, wenn man als Klingbeil öffnet ?

 

Apropos Vornamen-Stigmatisierung
31.10.25
Seite 1782

 

Die aktuellen Turbo-Programme (Einbürgerungen, Geschlechterwechsel) könnten evtl. noch um Turbo-Namensänderungen erweitert werden.
Das sollte aber dann im freien Ermessen der Behörden möglich sein, ohne Willen, Antrag u. Wissen der betroffenen Personen. So würden auch Neutralisierungen von Statistiken erleichtert und lästige Anfragen der Opposition erschwert.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
30. September 2020

Dieser Nachteil der Einzelfreiluftperformances ist trotzdem oder gerade deshalb zugleich ein Vorteil
In Zeiten von Corona, also jetzt, müssen Wohnzimmervorstellungen nach draußen verlegt werden, was einer Absage gleichkommt. Es gibt aber auch Vorteile dieser neuen Art der kreativen Darbietung für die Künstler, denn Fische spenden zwar nur stumm Applaus, aber dafür husten sie auch nicht. «Das ist am Anfang ungewohnt, aber je länger der Anfang zurückliegt, desto gewohnter wird es», sagte die örtliche Liedermacherin der ZZ.

Das letzte Rätsel um die Mona Lisa ist gelüftet: Darum hatte Leonardo das Bild behalten
So unglaublich es klingt, so sehr stimmt es doch, weshalb man es ruhig glauben sollte, will man nicht zu den Verschwörungstheoretikern und Nichtverschwörungsleugnern gehören: Warum die Mona Lisa lächelt, weiß man inzwischen; ihr war eben so. Aber wie kam es, dass Leonardo da Vinci, nachdem er das Bild als Auftragsarbeit angefertigt hatte, es behielt? War dem Auftraggeber der Da-Vinci-Code zu heiß? Weit gefehlt. Die Frau Lisa fand sich auf dem Bild zu alt. So kommt es, dass wir eins der meistgestohlenen Gemälde im Louvre bewundern können.

Gattung ist nicht wichtig:
Wildschwein unterrichtet Grundschulkinder
Nicht nur entgegen allen Vorbehalten, sondern sogar diesen zum Trotz unterrichtet ein Wildschwein die örtlichen Grundschulkinder. «Der beste Lehrer, den wir je hatten», finden diese, obwohl ihr Erfahrungshorizont an Lehrkräften in den unteren Klassen natürlich noch sehr beengt sein muss. «Dass die Kinder dadurch ihrerseits zu Wildschweinen werden, ist ein Mythos, der aus der einschlägigen Ecke gestreut wird», sagte die Schulamtsleiterin im ZZ-Gespräch. Denn: «Es kommt nicht auf die Gattung an, sondern allein auf das Engagement, mit dem sich die Unterrichtenden Respekt verschaffen.»

Mutige Reform: Rundfunkbeiträge werden nach Erfolg verteilt
Es wäre das entscheidende Signal für eine wirkliche Reform der Rundfunkbeiträge, bei der man sich nicht an den Wünschen der Anstalten, sondern ihren messbaren Erfolgen orientiert. «Die sogenannte Demokratieabgabe steht in der Pflicht, sich zu beweisen. Je demokratierelevanter die Sendungen sind, desto höher ist die Ausschüttung», erklärt Rundfunkstaatsministerin Drothee Bär (CSU). «Und dabei sind nicht Absichtserklärungen von Belang, sondern die Effekte bei den Zuschauenden», betont sie. In den Genuss können dann auch die Privaten kommen, sofern sie systemrelevanten Content bieten.

Kanzlerin stellt Gutachten vor: «G-Punkt» ist steuerborddunkler Kampfbegriff
Wie Sascha Lobo und Margarete Stokowski in ihrem Gutachten übereinstimmend feststellen, ist «G-Punkt» ein weißes männliches Konzept, das in steuerborddunklen Ecken Zuspruch findet. «Gegen dieses Narrativ gehen wir brachial vor», erklärte die Kanzlerin bei der Präsentation in der ZZ-Bundespressekonferenz.

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