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Frechheit


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Merkelokratie
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 985
Seite 1          


Ja, macht endlich Schluss mit Heidi-Nachrichten
08.09.25
Seite 1759
 



Uns Heidi ist so interessant
wie eine Fliege an der Wand.
Und ganz wie dieser war gegeben
auch Heidi nur ein kurzes Leben.

Amen.

 


Der Verbreiter der Nachrichten von unser Heidi
07.09.25
Seite 1758
 



Ihr könnt mich am Arsch lecken! Aber nur, wenn ihr die Zunge so schnell draußen habt, wie ich die Pumpern ungene (sagt man in S-A statt unten). Und die sind schon ungene!

 


Dieser Pol Pot damals
07.09.25
Seite 1758
 



wahr gar nicht die richtige Heidi.

 


Noch´n Reim
07.09.25
Seite 1758
 



Es freuen sich die alten Genossen im Osten,
sie werden ideologisch nicht rosten,
nein, ihre Herzen dürfen erglühen,
eine neue DDR wird erblühen,
mit Heidi-Sozialismus und neuen Posten.

 


Wenn Katherina Reiche
07.09.25
Seite 1758
 



erklärt, daß "wir" (wer ist das?) nicht ein drittel des Lebens in Rente verbringen können, dann sollte ihr mal jemand nahe bringen, daß ihre Kumpanei nicht deren gesamtes Leben als Politparasiten verbringen werden. Wie wäre es mit Zwangswindmühlendemontage?

 


Der Abschäumling
07.09.25
Seite 1758
 



aus der Nazisippe wurde als Kind immer dazu gezwungen, beim K___en Purzelbäume übers Stöckchen zu schlagen, woraus sich sein tiefbraunes Weltbild erklärt.

 


Das ZK der Einheitspartei fordert
07.09.25
Seite 1758
 



die einheitsparteiübergreifende Einheit in dem dem AFD-Verbot nachfolgenden Volksverbot.

 


Pfaffengenuss
07.09.25
Seite 1758
 



Nach der Messe schön am Sonntag
da will der kreuzesbrave Katholik
das was er am liebsten mag:
einen guten Arschesfick.

 


So lehrts der Dichter
07.09.25
Seite 1758
 



"Man weiß ja: Merz ist nur ein Scherz."
"Und Fritz?" – "Tja, der ist nur ein Witz."

 


Das Reimwunder
07.09.25
Seite 1758
 



Nicht nur Merz reimt sich auf Scherz –
nein, auch Fritz reimt sich auf Witz!

 

Seite 1          

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30. September 2020

Dieser Nachteil der Einzelfreiluftperformances ist trotzdem oder gerade deshalb zugleich ein Vorteil
In Zeiten von Corona, also jetzt, müssen Wohnzimmervorstellungen nach draußen verlegt werden, was einer Absage gleichkommt. Es gibt aber auch Vorteile dieser neuen Art der kreativen Darbietung für die Künstler, denn Fische spenden zwar nur stumm Applaus, aber dafür husten sie auch nicht. “Das ist am Anfang ungewohnt, aber je länger der Anfang zurückliegt, desto gewohnter wird es”, sagte die örtliche Liedermacherin der ZZ.

Das letzte Rätsel um die Mona Lisa ist gelüftet: Darum hatte Leonardo das Bild behalten
So unglaublich es klingt, so sehr stimmt es doch, weshalb man es ruhig glauben sollte, will man nicht zu den Verschwörungstheoretikern und Nichtverschwörungsleugnern gehören: Warum die Mona Lisa lächelt, weiß man inzwischen; ihr war eben so. Aber wie kam es, dass Leonardo da Vinci, nachdem er das Bild als Auftragsarbeit angefertigt hatte, es behielt? War dem Auftraggeber der Da-Vinci-Code zu heiß? Weit gefehlt. Die Frau Lisa fand sich auf dem Bild zu alt. So kommt es, dass wir eins der meistgestohlenen Gemälde im Louvre bewundern können.

Gattung ist nicht wichtig:
Wildschwein unterrichtet Grundschulkinder
Nicht nur entgegen allen Vorbehalten, sondern sogar diesen zum Trotz unterrichtet ein Wildschwein die örtlichen Grundschulkinder. “Der beste Lehrer, den wir je hatten”, finden diese, obwohl ihr Erfahrungshorizont an Lehrkräften in den unteren Klassen natürlich noch sehr beengt sein muss. “Dass die Kinder dadurch ihrerseits zu Wildschweinen werden, ist ein Mythos, der aus der einschlägigen Ecke gestreut wird”, sagte die Schulamtsleiterin im ZZ-Gespräch. Denn: “Es kommt nicht auf die Gattung an, sondern allein auf das Engagement, mit dem sich die Unterrichtenden Respekt verschaffen.”

Mutige Reform: Rundfunkbeiträge werden nach Erfolg verteilt
Es wäre das entscheidende Signal für eine wirkliche Reform der Rundfunkbeiträge, bei der man sich nicht an den Wünschen der Anstalten, sondern ihren messbaren Erfolgen orientiert. “Die sogenannte Demokratieabgabe steht in der Pflicht, sich zu beweisen. Je demokratierelevanter die Sendungen sind, desto höher ist die Ausschüttung”, erklärt Rundfunkstaatsministerin Drothee Bär (CSU). “Und dabei sind nicht Absichtserklärungen von Belang, sondern die Effekte bei den Zuschauenden”, betont sie. In den Genuss können dann auch die Privaten kommen, sofern sie systemrelevanten Content bieten.

Kanzlerin stellt Gutachten vor: “G-Punkt” ist steuerborddunkler Kampfbegriff
Wie Sascha Lobo und Margarete Stokowski in ihrem Gutachten übereinstimmend feststellen, ist “G-Punkt” ein weißes männliches Konzept, das in steuerborddunklen Ecken Zuspruch findet. “Gegen dieses Narrativ gehen wir brachial vor”, erklärte die Kanzlerin bei der Präsentation in der ZZ-Bundespressekonferenz.

 
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