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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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zu Seite 981 


Seite 1          

Dingsähh
17.12.25
Seite 1802

 

Ich verschenke dieses Jahr nur Mistgabeln, Demonstrativ.

 

Legislative bei uns im Westen
17.12.25
Seite 1802

 

hat entsetzt festgestellt, dass man auf Einkünfte auch Steuern zahlen muss. Heute werden Konsequenzen gezogen.

 

Also
17.12.25
Seite 1802

 

ehrlich, wie diese Stuttgarter reden, das ist schon fast zinierend.

 

Noi noi
17.12.25
Seite 1802

 

Vom Friede schwätzet se, vom Friede! Des goht de ganse Daag, und obends beim Trollinger. Friede! Jo! Mir Schtuargeter häddet au gern Friede, des kennet se mir glaube. Mit dem Schtuergert 21 dädet mir liebend gern onsern Friede mache, nur, 's müsst halt scho zerschmol ferdich sei, ga?

 

Noi
17.12.25
Seite 1802

 

Mir läbet seit fünfzich Johr in Schtuegert, aber so ebbes Schtuergertfeindliches hend mir no nie erläbt, Sie Ludwigsburger Grasdackel, Sie!

 

Ludwigsburger
17.12.25
Seite 1802

 

Schtuegert isch a reiche Stadt. Reich an Schulden.

 

Nelken in Aspik
16.12.25
Seite 1802

 

"Die Komik ist bei uns gesetzmäßig dazu verurteilt auszusterben."

 

Im Bundestag
16.12.25
Seite 1802

 

Ach ja, die Bärbel, dachte Friedrich, die hat's nicht leicht, so als Ministerin. Da stelle ich mir einen IQ von 78 ganz schön anstrengend vor. Na, wenigstens ist sie nicht so sensibel wie der Lars, das macht's ihr ein bisschen einfacher.

In diesem Augenblick ertönte vom Rednerpult her ein donnerndes "Bullshit!". Es war bereits das dritte im laufenden Monat.

 

@@Farbenblinder
16.12.25
Seite 1802

 

Wer's ausgewogen mischt, bekommt ein feines Grau ist alle Theorie...

 

Ungläubige Säue sollen leiden
16.12.25
Seite 1802

 

Der Großimam von Kleinerstetten
legt jede Sau vom Dorf in Ketten.
Dann schleift er sie zum Minarett
und legt sie dort aufs Nagelbrett.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. September 2020

Verdacht: Gibt es ein einschlägiges Netzwerk im Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages?
Das Gesetz zur Bekämpfung von Hass und Hetze des politischen Gegners wird von Teilen des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages als nicht vollständig konform mit dem Grundgesetz stigmatisiert. «Jetzt ist nicht die Zeit für Konformitäten», sagt Saskia Esesken dem ZZ-Redaktionsverbund. Justizministerin Lambrecht betont: «Ãœber Grundgesetzwidrigkeit hat das Bundesverfassungsgericht zu urteilen, der wissenschaftliche Dienst soll sich auf seine wissenschaftlichen Dienstleistungen konzentrieren.» Der Verdacht steht im Raum, dass sich Chat-Gruppen gebildet haben, die sich gegenseitig in ihrer dumpfen Verfassungsauslegung bestärkt haben und sogar schlimme Wörter benutzt haben. «Das ist ein Geht-nicht», befindet auch Horst Seehofer und kündigte Untersuchungen aller Mitarbeiter in allen Dienststellen an.

2015 wiederholt sich nicht, weil wir jetzt eine ausgereifte Willkommenskultur haben
Das einmalige 2015 dürfe sich nicht wiederholen, hatte die Kanzlerin gesagt, und so ist es ja auch. Damals musste sie sich noch bei Anne Will rechtfertigen und ihr freundliches Gesicht verteidigen. Die Gesellschaft ist inzwischen viel weiter, wir wissen jetzt, dass auch wir zu Humanität befähigt sind. Wer hätte das von uns gedacht. Es ist Zeit, dass auch die Letzten einsehen, dass wir eins sind mit der Welt.

Plädoyer für starken Staat: Nur Starker Staat ist stark genug, eine Krise wie Corona zu überstehen
Thüringens demokratisch gewählter Ministerpräsident Ramelow hat sich für einen starken Staat ausgesprochen, weil die Corona-Krise zeigt, dass man einen starken Staat braucht. «Ein schwacher Staat oder einer mit Vorerkrankung wäre jetzt schon erledigt», sagte er dem ZZ-Recherchedienst. Genaue Summen nannte er nicht.

Amazon-Plan: Streamingdienst will Fernsehen von Carolin Kebekus befreien
Amazon will die bekannten Ulknudeln Anke Engelke und Carolin Kebekus abwerben. Seitdem dies bekannt wurde, häufen sich bei der Amazon-Programmdirektion die Anfragen, ob man auch Jan Böhmermann und die heute-Show übernehmen kann. Leider nicht. Die Fördermittel sind mit den beiden aufgebraucht. «Wir sind hier nicht die Müllrecyclinganlage», sagte Jeff Bezos der ZZ-Fernsehbeilage.

Wolfgang Schäuble gibt zu: «Habe die Spende versoffen»
Rechtzeitig vor der nächsten Bundestagswahl schafft Wolfgang Schäuble Glaubwürdigkeit und klärt die Frage, wie das mit der Spende in dem Koffer wirklich war. «Ich bekam den Koffer mit der Ansage ‚nicht alles versaufen‘, aber dann gerade», vertraute er der ZZ an.

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