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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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zu Seite 977 


Seite 1          

Es ist alles weg, geklaut
15.11.25
Seite 1788

 

Es ist nicht alles perfekt gelaufen.

 

Adolf März
14.11.25
Seite 1788

 

Mir ist keiner gewachsen.

 

Traum-Yogi
14.11.25
Seite 1788

 

Die AfD sollte mit Lebensreformern zusammenarbeiten. Siehe dazu
https://jlt343.wordpress.com

 

Ich nehme an, auch die
14.11.25
Seite 1788

 

Schlepperindustrie als energieintensive Branche (Kerosin, Benzin, Schiffsdiesel, ...) und die nachgelagerten Wertschöpfungsketten hätten Anspruch auf den günstigen Strompreis. Und gilt da eigentlich das Lieferkettengesetz, zB wegen möglichem Einsatz von Minderjährigen?

 

@Vermutung
14.11.25
Seite 1788

 

In Berlin könnte die dort inzwischen auch aktiven Hamas-Leute die alten DDR-Fluchttunnel zur Unterwanderung der SPD bis in ihre Willy-Brandt-Parteizentrale nutzen.

 

Makaberer
14.11.25
Seite 1788

 

Wie wärs mit einem "Weihnachtsmarkt der Vielfalt"
in der Messerstadt Solingen?

 

Vermutung
14.11.25
Seite 1788

 

Wenn von islamistischer Unterwanderung der SPD die Rede ist, sind damit vermutlich Hamas-Aktivisten gemeint oder mit eingebunden, weil die doch im Tunnelbau so erfahren sind.

 

Arbeitsgemeinschaft Betonboller
14.11.25
Seite 1788

 

Digitale Weihnachtsmärkte verhindern friedvolle Begegnungsgemeinschaften.

 

Clever
14.11.25
Seite 1788

 

Diese Entscheidung wird sicher von Temu als grünes Licht verstanden, passend zu den Digitalen Weihnachtsmärkten dann auch Glühwein, Lebkuchen und sonstige Budenangebote bis an die Haustür zu liefern.

 

DNA
14.11.25
Seite 1788

 

Weiß man diesbezüglich auch schon etwas über die Zahl der Hoden bei Besagtem?

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
11. September 2020

Jens Spahn ordnet Rüsselmasken und Mindestabstände für Wildschweine an
Satirehitler Martin Sonneborn hat die afroeuropäische Schweinepest in den Schengenraum eingeschleppt, die Infektionszahlen explodieren linear zu den Tests. Jetzt kann auch Julia Klöckner ministerielle Zuständigkeit einbringen, ohne allerdings auf den CDU-Vorsitz oder die Kanzlerschaft abzustellen. «Es darf keine schweinebezogene Tierfeindlichkeit geben», erklärte Peter Altmaier der ZZ-Mediengruppe.

FAZ druckt Interview nicht – Jan Böhmermann ahnt, dass es einen vernünftigen Grund gibt
So etwas hat Jan Böhmermann nach eigenen Angaben noch nicht erlebt, die FAZ führt ein Interview mit ihm, aber ein Herausgeber stoppt den Druck. «Ich nehme an, dass es dafür einen vernünftigen Grund gibt», schreibt er nun an den Herausgeber. «Na dann weiß er es ja», sagt Jürgen Kaube der ZZ. «Wir haben das gemacht, was jeder vernünftige Mensch tun würde, ein Interview mit Jan Böhmermann nicht gedruckt.» Seine Meinung kann Jan Böhmermann selbstverständlich sagen, als wütender Leserbriefschreiber.

Alarmtest geglückt: Sirenen ertönen nur, wenn es ein unvorhergesehenes Wahlergebnis gibt, bei dem Habermas schockiert ist
Den Schock von Erfurt hat Jürgen Habermas noch nicht verwunden. «Das war des Diskurs zu viel», sagt er der ZZ und ist umso erbauter, dass die Sirenen ruhig blieben. «Der Ernstfall darf nie wieder eintreten», so sein Resümee.

Krass: Verschwörungstheoretiker glauben, Justizministerin Lambrecht plane Geld für ihre Leute unter dem Deckmäntelchen der Förderung von Initiativen für Demokratie
Unglaublich, welchen Theorien manche Unbelehrbare hinterherlaufen und was sie unreflektiert übernehmen. «Dass eine Justizministerin Initiativen für Demokratie mit Geld ausstattet, ist so absurd, dass es schwerfällt, mit Fakten gegenzuhalten», sagt Claus Kleber in seiner Anmoderation. «Als gäbe es keine Finanzkontrolle und keine Presse, die hier einhaken würde, und überhaupt, den Regierungsmitgliedern einen Hang zu solcher Korruption zu unterstellen, geht in Richtung Grenzwertigkeit.» Aber das kann man denen, die es glauben wollen, eben nicht klarmachen.

Koalitionsausschuss beschließt Erhöhung der Arbeitsnormen
«Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben», sagt Olaf Scholz angesichts der zwanzig Milliarden Euro Ausfall im Steuerloch. Die Kanzlerin bestätigt: «Die Anhebung des Plansolls ist in unser aller Interesse und wird begrenzt vorgenommen, Stand heute.»

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