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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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zu Seite 977 


Seite 1          

Bis Merz …
07.11.25
Seite 1785

 

rückt der Endsieg Richtung Kanzlerbunker.

 

Aischa bint Abi Bakr
07.11.25
Seite 1785

 

Mahmoudaufgabe...Kicher...

 

Greta Thunfisch
07.11.25
Seite 1785

 

Ich kämpfe grad für queerfeministischen Klimagerechtigkeitssozialismus und muss erst noch Gatza befreien.

 

Damaszener Tagblatt
07.11.25
Seite 1785

 

Gerüchten zufolge hat sich eine Gruppe von Versöhnungsaktivisten aus Deutschland auf den Weg nach Damaskus gemacht, um Syrien wieder aufzubauen. Klaus Klitorius vom Verband der Opfer transphober Hassverbrechen sagte im Interview mit DT: „Wir wollen ein klares Zeichen der Versöhnung setzen und unterstützen als Trümmertransen die Haltung vom Wadenpudel“. Die Gruppe der Frauen, die Gruppenvergewaltigungen überlebt haben, schließt sich offenbar ebenfalls der Initiative an und lässt verlauten: „Vor Ort finden wir als Trümmerfrauen Heilung und Vergebung“. Ob Fräulein Thunfisch sich mit einspannen lässt, war zum Redaktionsschluss noch unklar.

 

Mahmoudaufgabe
07.11.25
Seite 1785

 

Schafft Syrien die Energiewende?

 

Auf der Buchmesse
07.11.25
Seite 1785

 

Örtliches Autorenkollektiv
Bd. 1 : Briefe an die Nachbarin
Bd. 2 : Antworten vom Nachbarn
Mit einem Nachwort von Prof. Zeller,
Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft

 

Szenario
07.11.25
Seite 1785

 

Ein außenpolitischer Erkenntnisgewinn beim
Gipfel im Kanzleramt könnte z. B. sein:

Die Ausgaben, sie wachsen stetig.
Einige Milliarden wären noch nötig,
schon zur Bekämpfung ganz alleine,
von Korruption in der Ukraine.

 

Wozu Bücher?!
06.11.25
Seite 1785

 

Es gibt doch Leserbriefe.

 

Wozu eine Buchmesse ?
06.11.25
Seite 1785

 

Steht doch alles in der ZZ.

 

New Yorker Bunte
06.11.25
Seite 1784

 

Neues von der New Yorker Upper East Side High Society +++ Annalena B. und Zhoran Madami knutschend im Edelrestaurant gesehen +++ "Jetzt wächst von den Edelsozialisten zusammen, was zusammengehört", so Daniel Holesoja zu den Potsdamer Neuesten Nachrichten am Abend in einem Geheimgespräch

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
11. September 2020

Jens Spahn ordnet Rüsselmasken und Mindestabstände für Wildschweine an
Satirehitler Martin Sonneborn hat die afroeuropäische Schweinepest in den Schengenraum eingeschleppt, die Infektionszahlen explodieren linear zu den Tests. Jetzt kann auch Julia Klöckner ministerielle Zuständigkeit einbringen, ohne allerdings auf den CDU-Vorsitz oder die Kanzlerschaft abzustellen. «Es darf keine schweinebezogene Tierfeindlichkeit geben», erklärte Peter Altmaier der ZZ-Mediengruppe.

FAZ druckt Interview nicht – Jan Böhmermann ahnt, dass es einen vernünftigen Grund gibt
So etwas hat Jan Böhmermann nach eigenen Angaben noch nicht erlebt, die FAZ führt ein Interview mit ihm, aber ein Herausgeber stoppt den Druck. «Ich nehme an, dass es dafür einen vernünftigen Grund gibt», schreibt er nun an den Herausgeber. «Na dann weiß er es ja», sagt Jürgen Kaube der ZZ. «Wir haben das gemacht, was jeder vernünftige Mensch tun würde, ein Interview mit Jan Böhmermann nicht gedruckt.» Seine Meinung kann Jan Böhmermann selbstverständlich sagen, als wütender Leserbriefschreiber.

Alarmtest geglückt: Sirenen ertönen nur, wenn es ein unvorhergesehenes Wahlergebnis gibt, bei dem Habermas schockiert ist
Den Schock von Erfurt hat Jürgen Habermas noch nicht verwunden. «Das war des Diskurs zu viel», sagt er der ZZ und ist umso erbauter, dass die Sirenen ruhig blieben. «Der Ernstfall darf nie wieder eintreten», so sein Resümee.

Krass: Verschwörungstheoretiker glauben, Justizministerin Lambrecht plane Geld für ihre Leute unter dem Deckmäntelchen der Förderung von Initiativen für Demokratie
Unglaublich, welchen Theorien manche Unbelehrbare hinterherlaufen und was sie unreflektiert übernehmen. «Dass eine Justizministerin Initiativen für Demokratie mit Geld ausstattet, ist so absurd, dass es schwerfällt, mit Fakten gegenzuhalten», sagt Claus Kleber in seiner Anmoderation. «Als gäbe es keine Finanzkontrolle und keine Presse, die hier einhaken würde, und überhaupt, den Regierungsmitgliedern einen Hang zu solcher Korruption zu unterstellen, geht in Richtung Grenzwertigkeit.» Aber das kann man denen, die es glauben wollen, eben nicht klarmachen.

Koalitionsausschuss beschließt Erhöhung der Arbeitsnormen
«Wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben», sagt Olaf Scholz angesichts der zwanzig Milliarden Euro Ausfall im Steuerloch. Die Kanzlerin bestätigt: «Die Anhebung des Plansolls ist in unser aller Interesse und wird begrenzt vorgenommen, Stand heute.»

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