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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Frechheit
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 971 


Seite 1          

Pop
10.12.25
Seite 1799

 

Neue Band "Die Rollator-Prinzen" begeistert Publikum +++ Lead-Sänger Adolf Wesselhorst: "Wir spielen für die Richtigen!" +++ Besorgte Russen fragen: Sind wir mitgemeint? +++ Konzertbesuch: Frauen sind erlaubt – aber nur in männlicher Begleitung +++ Charts: Vorgänger-Band "Die Prinzen" landet weit abgeschlagen hinter den Rollator-Prinzen – ist das die befürchtete 360-Grad-Wende? +++ Im Fan-Shop: Hakenkreuze leider ausverkauft, Rollatoren dafür billiger +++

 

Die da
10.12.25
Seite 1799

 

Bei der AfD ist es längst Alltagsrussismus.

 

Frage an einen AfD-Mann
10.12.25
Seite 1799

 

"Sind Sie rassistisch?" – "Nein, russistisch." –
"Aha!! Also doch!"

 

Flurfunk
10.12.25
Seite 1799

 

+++ Neues von Außen +++ Nach Kritik von rechtsaußen +++ Bilder des größten Außenvorsitzenden dürfen mit dem Schriftzug „What a Fool“ ergänzt werden +++ Bullshit-Bärbel sieht Zugeständnis kritisch +++ Innendödel legt keinen Wert auf bildliche Darstellung: „Das ist haram“ +++ Kirchenvertreter bleiben gelassen: „Bei uns hängt weiterhin nur einer am Gebälk“ +++ Thunfisch Fräulein mahnt: „Bilder in solchen Formaten auszudrucken hat keine gute Umweltbilanz und nützt der Hamas auch überhaupt nicht“ +++ örtlicher Typ aus Franken bleibt bei seinem Kruzifixerlass und hängt weiterhin nur Bilder von sich selbst auf +++ Eiche juckt es weiterhin nicht wenn Schweine sich an ihr schrubben +++

 

Aber sicher
10.12.25
Seite 1799

 

Russische AfD-Abgeordnete arbeiten undercover an der Putinisierung Deutschlands. Ihr prozentualer Anteil an der AfD-Bundestagsfraktion liegt nach Recherchen von "Correctiv" mittlerweile bei 50 Prozent, Tendenz weiter steigend. "Correctiv" war bei einer Geheimsitzung der "Russenfraktion" vor Ort und konnte vom Nachbargrundstück aus zahlreiche mutmaßliche O-Töne abhören. Demnach war in der Sitzung erneut von "Remigration" die Rede, aber besonders häufig von "Angriffskrieg". Was damit genau gemeint war, konnte vom Rechercheteam gesichert rekonstruiert werden: Die Russenfraktion plant, dass ein putinifiziertes Deutschland dann ebenfalls Angriffskriege führt. Als mutmaßliche Kriegsziele gelten laut "Correctiv" höchstwahrscheinlich Belgien, Frankreich und die Weimerer Republik.

 

@Dangerous
10.12.25
Seite 1799

 

Die kluge Hausfrau hat natürlich immer ein paar qualitativ hochwertige Ersatzunterarme von Temu in der Vorratskammer liegen. Eingemacht oder gedörrt halten die recht lange, aber nicht viel.

 

Auch auf Zigarettenpackungen
10.12.25
Seite 1799

 

...führt zu braunem Teint und verkniffenen Anuskrämpfen oberhalb des Kragens.

 

Abgeschmiert
10.12.25
Seite 1799

 

Dröhnende Drohnen drohen Weimer aus dem Kanzleramt. In der lupenreinen ARD hat er es bei Titten, Thesen, Temperamente ganz klar benannt. Russische AfD Kreisligisten haben das zu verantworten.

 

Das Dolferl aus dem Söden
10.12.25
Seite 1799

 

Wer in Bayern das Bild nicht grüßt, der bekommt das Kreuz im öffentlichen Gebäude künftig falsch herum aufgehängt.

 

Deutsch
10.12.25
Seite 1799

 

Vielfalt? Eher Einfalt!

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
28. August 2020

Ausschreitungen und Gewalt bei verbotener Demonstration in Berlin
Es sind Bilder wie von einer Demonstration in Berlin, nur diesmal von Coronaleugnern und Politikgegnern, ewiggestrigen Unbelehrbaren. Da sieht man, wie zu Recht die Demonstration verboten wurde, für solche Leute ist das Demonstrationsrecht nicht gedacht. Die selbsternannten Demonstranten zeigten ihr wahres Gesicht mit ihren nicht nur verbalen Attacken gegen Menschen, die bekundeten, nie wieder Faschismus zu wollen. Bundespräsident Steinmeier verteidigte den harten Kurs gegen die Unruhestifter, weil sonst das Abrutschen in die von denen gewünschten und herbeigesehnten autoritären Führungen droht. Klare Worte fanden auch Campino und Herbert Grönemeyer, die vor Abscheu kein Konzert gaben, um diese Leute nicht noch zu belohnen.

Zwischenfall am Rande der Demonstration: Dunja Hayali kloppt sich mit Anja Reschke um Demonstranten mit Verschwörerhut
So einen typischen Vertreter der Masse, der so aussieht, wie die alle sind, lässt man sich nicht entgehen, aber man muss die erste sein. Diesen ‚Gedanken hatten Dunja Hayali und Anja Reschke gleichzeitig, es kam zum Zickenkrieg der Gigantinnen vom Feinsten. Lachende Dritte war Amelie Fried, die live sagte: «Das ist ein Mann.»

Rabatttrick: So legt ein Laden Studenten herein
Tricks zum Hereinlegen von Kundschaft werden immer ausgeklügelter, könnte man meinen, aber in Wirklichkeit werden sie billiger und primitiver. «Rabatt für Studierende» wird versprochen, aber an der Kasse heißt es dann: «Ja, aber ihr seid Eikaufende.» Also nichts mit Preisnachlass oder höchstens Fehlanzeige. «Nicht einmal ein Shop ist noch ein safe Space», klagt die örtliche Studierende im ZZ-Gespräch. Verbrauchendeschützende sehen keine Handhabe: «Ein Anspruch, dass es einen Laden gibt, besteht prinzipiell schon mal nicht», so die Auskunft gegenüber der ZZ-Mediengruppe.

Das Recht auf Gegendemonstration ist ein hohes Gut
Demokratie lebt vom Wettstreit der Argumente, von der Debatte um den Austausch der Meinungen. Darum ist es so wichtig, dass sich breite Bündnisse zu Gegendemonstrationen verabreden. Das tut dem demokratischen Prozess gut. Wer hier ansetzen will, dieses Recht infragezustellen, spielt letztlich den Mühlen ins Fass. Im Gegenzuge bedeutet es aber auch, dass es absurd ist, von Einschränkung der Mei9nungsfreiheit oder des Demonstrationsrechts zu schwadronieren, solange Gegendemonstrationen möglich sind. Sie sind der Beweis für den vitalen Puls der Gesellschaft.

Neues Buch des umstrittenen Thilo Sarrazin erscheint – Aus Gewohnheit leitet die SPD ein Parteiausschlussverfahren ein
Es ist zu einer schönen Tradition der an schönen Traditionen gewiss nicht reichen Partei geworden, bei jedem neuen Buch von Thilo Sarrazin den Parteiausschluss anzustrengen. «Schon der Titel sagt alles, wie immer», sagt SPD-Urgestein Saskia Esesken im Gespräch mit der ZZ-Mediengruppe. «Er wird sich wieder darauf berufen, dass nichts drinstünde, was mit den Prinzipien und Grundwerten der Partei nicht übereinstimmt, aber das entscheiden immer noch wir», betont Kevin Kühnert. «Ich wurde auch schon wieder auf Twitter beleidigt, so was liegt an dem und seiner Hetze», pflichtet Sawsan Chebli bei. Es wird also eng für den notorischen Provokateur.

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