Mir wäre lieb, wenn der Herr Zeller dabei wäre.

In einer gemeinsamen Pressekonferenz gaben die Agentur für Arbeit, Bernd Zeller und Niete Jetzard bekannt, dass Niete Jetzard einen achtjährigen Praktikumsplatz bei der ZZ-Holding belegt.

Niete Jetzard wird eine eigene Kolumne in der Deutschlandausgabe des Rentnerischen Akrützel erhalten. Einstimmig wurde der Titelvorschlag "Der gründe Blondinenwitz" des Publizisten H. Broder angenommen.

Bernd Zeller behält trotz zunächst gegenteiliger Erwartungen die redaktionelle Hoheit über die letzte Seite des Akrützels "Das leuchtende Schwein".

Durch ihre Präsenz bei der ZZ-Holding will Frau Netzard eine Tätigkeit erlernen, für die Verbraucher bereit sind, freiwillig zu bezahlen.

Bernd Zeller wird sie darüber hinaus in die Geheimnisse der optimalen Work-Life-Balance einweihen.

Sie nicht?

Irgendwie hat sich die genmanipulierte Endsieg-Unsere-Demokratie Front bereits vom Hindukusch über die Ukraine nach Deutschland zurückverschoben.

Sie posten inkognito und werfen jemand anderem vor, inkognito zu posten. Ihre einzige Entschuldigung wäre, unter 10 Jahre alt zu sein. Aber dann würde ich Sie nicht siezen.

"In Brüssel sitzen doch nur Versager. Alles gescheiterte Existenzen, die von ihren Regierungen verjagt wurden. Das ist der grösste Nietenverein Europas."
Franz Beckenbauer

Dann kam ein neurotisches, krankes Arschloch und hat es mit weinerlichem Geschwätz versucht.

...Jan B., der sich hier inkognito an Laura D. abarbeitet? Oder ist das nur irgend so ein Fetisch-Freak?

Eigentlich ein hoffnungsloses Unterfangen. Glücklicherweise erinnerte sich unser ältester Mitarbeiter daran, vor vielen Jahren einen gewissen Bernd Z. aus J. erfolgreich an die ZZ-Holding vermittelt zu haben. Niete war dann zuerst ein wenig irritiert ob der patriarchalischen Strukturen in der ZZ, abgesehen davon sei es aber dort noch geiler als bei der grünen männlichen Jugend. Vor allem sei es in einem gewissen Bereich härter, was sie sogar supergeil findet.

Ich finde auch, dass es eine Zumutung wäre, für die viele Kohle, die einem selbstverständlich zusteht, auch noch richtig arbeiten zu sollen. Diese Zeiten sind Gott sei Dank vorüber!