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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 960 


Seite 1          

Einzelfallvervollständigungsvorschlag
04.11.25
Seite 1783

 

Hallo Redaktion, der Beitrag über psychisch verwirrte Jungmänner ist aber nur die halbe Wahrheit. - Auch nicht alle Polizeidienenden schießen ohne vorwarnende Gefährderansprache gleich auf Bundeswehrübende.

 

Clever & Smart
04.11.25
Seite 1783

 

IM Erikas noch nicht so lange hier Lebende machen es doch einfach nur nahezu genial richtig: Durch Terror alles und jeden in Angst und Schrecken versetzen und anschließend als „Security“ eine ruhige Kugel schieben. Dabei ab und zu mal ne Gasse bilden, damit ein „Bruder“ durch den Christkindlmarkt donnern kann.

 

Richtig lesen
03.11.25
Seite 1783

 

Nachdem sie sich klar als Stadtbildtochter prostituierte, bekommt Luisa Neubauer immer mehr Anfragen, was es kostet...

 

Der Leutrataler
03.11.25
Seite 1783

 

Ob Genosse Schierholz von der Mitteldeutschen Zeitung wohl nach einer persönliche Führung über das Messegelände durch den Beauftragten für Medienanfragen anfragen wird, um sich von diesem oder jenem überzeugen zu lassen?

 

Gen XY
03.11.25
Seite 1783

 

Sheesh - was soll ich heute bloß lesen!?

 

Scho, bleib do
03.11.25
Seite 1783

 

Du weißt ja nit wie´s Wetter wird.

 

@
03.11.25
Seite 1783

 

Demos dienen auch dem Zweck
als Investoren- u. Touristenschreck.
Kurz gesagt, die bleiben weg.

 

Stadtbild-Töchter Feeling
03.11.25
Seite 1783

 

Lucky Girl Syndrome
So manches Stadtbild ändert sich,
auch parallelgesellschaftlich.
Es wirkt belebend und ist so
kulturbereichernd farbenfroh.
Damit es wird nicht gar zu bunt,
haben Wachdienste Beschäftigung.

 

Bundesaußen- und -außeninnenamt
03.11.25
Seite 1783

 

Die Welt ist ein einziger Sündenphuhl. Insbesondere das Stadtbild in Damaskus lässt zu wünschen übrig. Daher wird es mit uns keine Abschiebungen geben.

Ihr Joe W.

 

Stadtbildende
03.11.25
Seite 1783

 

Als Migrantin und ich bin wirklich eine von der Sorte, nutze ich seit 3 Jahren keine Öffis. Angefangen hat es 2016. Bis dahin hab ich nur sporadisch am politischen Geschehen teilgenommen. Ich wusste, dass wir die ekligste Person aller Zeiten als Kanzler haben (dazu gab es sogar mal ne Doku von Müllmännern aus Berlin, als sie noch irgend ne Ministerin war und die sich vor ihrem Müll ekelten - die Doku ist natürlich nicht mehr aufrufbar) bin auch deswegen allen Nachrichten ausgewichen, um dieser widerlichen Trümmertante zu entgehen.
Dann - 2016 kommt einer auf mich zu und ich fühlte mich wie im französischen Film "Die Besucher".
Da stand plötzlich einer aus dem Mittelalter vor mir und sagte: "DU Simör?". Er hatte einen Zettel, den er mir überreichte und da stand im besten Deutsch: "ich bin ein Flüchtling und habe kein Zuhause. Haben Sie ein Zimmer frei?" Während ich den Zettel las, stand ich total unter Stress, weil ich einen klaren Feind, der mir nicht gutes will, vor mir stehen hatte und ihn nicht aus den Augen verlieren wollte. Das war Stress pur für mich als Frau. Ich gab ihm den Zettel zurück und schüttelte mit dem Kopf. Von da an bewege ich mich als Frau nur noch im Beobachtungsmodus: wer kommt mir entgegen, wer geht hinter mir?
Warum ich keine Öffis mehr nutze, das würde hier den Rahmen sprengen. Nur soweit: geschlossener Raum und dadurch keine Fluchtmöglichkeit - da reicht schon eine Minute in einem geschlossenen Raum und in einer Minute kann so viel geschehen!..
Was ich aber als Südländerin sagen muss; wir südländischen Frauen wurden von kleinauf auf solche Monster vorbereitet und erzogen. Weil es diese Monster in meinem Ursprungsland zuhauf gibt. Wie froh war ich damals, als ich begriff, dass es diese Freaks in Deutschland nur in einer minimalen Anzahl gibt. Jetzt sind sie aber millionenfach da und es hat mein Leben total verändert. Es erschreckt mich zu sehen, wie unfassbar naiv und dumm die deutschen Frauen, aber auch generell die Deutschen sind.

Ps.: vor 10/20 Jahren wurde ich immer von meinen deutschen Freunden vorgeschickt, wenn ein Ausländer Stress machte. Ich hatte sie immer sofort im Griff, weil ich wusste, wie man mit ihnen umgehen muss, dass sie einen nicht mehr nerven. Hat immer geklappt.
Aber die, die jetzt hier seit 10 Jahren kommen, bei denen wechsel ich sofort die Straßenseite. Das ist ein ganz, ganz (!) andres Kaliber! Denen kann man nur (!) in einer ganz bestimmten Art begegnen.
Hoffnung habe ich trotzdem noch, denn ich kenne kein Volk, das immer wieder die Kraft gefunden hat, sich aufzurichten.
Vergesst bitte nie, wie großartig ihr sein könnt. Ich weiß, dass ihr Deutschen das nicht sagen dürft, aber ich als Migrantin darf das (noch): ich liebe dieses Land und wie es mal war - sogar die unterkühlten Deutschen; Komme aus Hamburg und liebe den trockenen Humor.

 

Seite 1          




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Versehentlich ausgeplaudert: BaFin prüft Handwerkerrechnungen
«sollte eigentlich niemand wissen, aber jetzt ist es nun mal heraus», kommentiert Olaf Scholz den Habeckschen Patzer. Der Grünen-Chef hatte in einem Interview darauf Bezug genommen, dass die BaFin die Rechnungen von Handwerkenden überwacht. «Da geht es um mehr als bei Wirecard», erklärt Olaf Scholz der ZZ.

Katrin Göring-Eckardt moniert, dass nur zwei Prozent aller Werkzeuge weiblich sind
«In einem gängigen Werkzeugkasten gibt es gerade mal die Säge und die Zange, alle anderen Werkzeuge sind männlich. Da merkt man doch, dass das nichts mit der Realität zu tun hat», sagt Katrin Göring-Eckardt der ZZ-Mediengruppe. «Und die Schere macht die Klingen breit, klar. Es sind eben nicht nur Männer, die Schrauben ziehen, aber das wird beim Schraubenzieher nicht sichtbar gemacht», analysiert sie. «Die Hemmschwelle zur Benutzung sinkt, wenn die Geräte männlich/weiblich/divers benannt sind. Und überhaupt, der Hammer, was hammt der denn? Der macht nur einen auf schweres Ding!»

Rehabilitierung als Motiv? Dieter Nuhr zündet Auto von Uwe Steimle an
Die Hintergründe sind noch unklar, aber die Vordergründe sind, dass Dieter Nuhr das Auto von Uwe Steimle abfackeln wollte, und als das nicht so richtig brannte, hat er die Reifen zerstochen. Nachdem er dem Untersuchungsrichter vorgeführt wurde, kam er wieder auf freien Fuß, da es sich wohl um einen Fall von Haltungskabarett handelt. Wollte Dieter Nuhr zeigen, dass er weiter ins Fernsehen darf? Das wäre ein Motiv, denn bei Bolschewikipedia wird er als klassenfeindlich eingestuft.

Wenn von einem der meistverkauften Bücher aller Zeiten ein paar Exemplare verbrannt werden, ist das nicht der Untergang der Welt
Demonstranten in Portland verbrennen friedlich Bibeln, das ist nicht gut für das Klima, aber Kirche und Christenheit können das verkraften. In der Bibel stehen auch schlimme Sachen, das muss man bedenken, bevor man über die Demonstranten urteilt, zumal geschrieben steht, richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet, nun ja, in den verbrannten Exemplaren steht es nun nicht mehr, aber wer liest überhaupt noch analog.

Chinesische Behörde für Datenschutz stellt soziales Netzwerk KlingKlong vor
Freunde des sozialen Netzwerkens kommen mit dem neue entwickelten KlingKlong, das einfach alles kann, auf ihre Kosten, die auch noch für die Nutzer nicht anfallen. Es ist voll optimiert und individuell zugeschnitten für alle, die modern unterwegs sind und überall vernetzt sein wollen. «Also genau das Richtige für mich», sagte der örtliche Typ der ZZ.

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