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20.12.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtig1 bis 19Tichys Einblick Great Ape Project Tagesschauder Jenaer Stadtzeichner Solibro Verlag Messe Seitenwechsel Skizzenbuch Free Speech Aid Seniorenakruetzel Gemälde Dushan Wegner Stop Gendersprache Jetzt Reitschuster Vera Lengsfeld Publico Magazin Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerCarlsen-Verlag: Conni ist Trans-Junge Zeichen für Diversität oder Anbiedern an den Zeitgeist? Nun hat auch Conni, die bisher als reine Mädchenfigur bei Mädchen beliebt war, eine andere Geschlechtsgeschichte. Zuvor hatte schon die Biene Maja ihre männliche Seite entdeckt, während ihr Freund Willi zum Mädchen wurde. «Uns liegt am Herzen, dass Geschlechterrollen aufgebrochen und nicht voroktroyiert werden», sagte die Sprecherin der Gemeinschaftsgesellschaft der Kinderbuchverlage im ZZ-Gespräch. Quellen: Joe Biden ist geistig noch voll da Die Freunde der Demokratie und Menschlichkeit kommen auf ihre Kosten bei der Studie, die Joe Biden völlige Zurechnungsfähigkeit bescheinigt. Derselbe Forscher, dessen Prognosen immer richtig liegen, sagt mit einer Wahrscheinlichkeit von 91 Prozent voraus, dass Bundespräsident Steinmeier bei von der nächsten Bundesversammlung wiedergewählt wird. Erfolg für Kanzlerin: Deutschland bekommt Gold-Plus-Premiummitgliedschaft der EU Das zähe Ringen um die Verhandlungen war letztlich von einem Marathon gekrönt. Die Kanzlerin hat wie keine zweite mit Gespür für Geschick alle Karten auf den Tisch gelegt und neu gemischt. Der Milliardenpoker kam zum Erfolg, als es noch so schien, als seien düstere Wolken unterwegs. Die Kasse öffnet, die Zahlen sind gesungen, weißer Rauch steigt auf, und es ist der weiße Rauch des europäischen Fortschritts, der allen nationalen Egoismen in Form von Gegenwind ins Gesicht weht. «Wenn man sich dafür entschuldigen muss, dann ist das nicht mein Kontinent», sagte die Kanzlerin der ZZ. Darum hat die örtliche Politikerin allen Grund, sich wegen der Drohmails Sorgen zu machen Die Drohmails klingen genauso, wie man sich die Gegenseite vorstellt, darum kommen sie höchstwahrscheinlich aus dem eigenen Lager. Doch gerade das bereitet der Empfängerin Sorgen: «Die müssen ja auch noch beweisen, dass man das gegnerische Lager ernstnehmen muss, darum könnten die an mir ein Exempel statuieren», sagt sie der ZZ. Na, wenigstens wäre das etwas, das den Richtigen nützt. Polizeigewalt: Schon wieder einen verhaftet Die Grünen haben sich besorgt über die jüngste Verhaftungswelle geäußert. Renate Künast sagte der ZZ: «Die Unschuldsvermutung muss gelten, und gegen die Festgenommenen liegt noch kein Urteil vor. Viele sind polizeibekannt, also ist da die Polizei verstrickt, das muss aufgeklärt werden.» |
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