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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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zu Seite 946 


Seite 1          

An Radio Eriwan
21.12.25
Seite 1803

 

Sind Maßnahmen gegen Antisemitismus nicht islamfeindlicher Rassismus?

 

George Orwell Nachlassverwaltung
21.12.25
Seite 1803

 

Auf Anfrage teilen wir mit, dass der Begriff "Sondervermögen" nicht in den veröffentlichten und unveröffentlichten Texten auffindbar ist. Er hätte aber gepasst.

 

Büro Putin
21.12.25
Seite 1803

 

Wir danken dem deutschen Bundeskanzler, dass er das russische Vermögen übers Wochenende an Blackrock überweisen liess. Die Provision kann er behalten. Bis es jemand merkt, ist schon längst Weihnachten.

 

Konsumklimakrise
21.12.25
Seite 1803

 

Die Läden erstrahlen in festlichem Glanz,
nur kaufen tut drinnen so gut wie kein Schwanz.
Der Anblick macht schaudern, greift allen ans Herz!
Da hilft es zu wissen, wer schuld ist: Herr Merz.

 

Nicht gleich
21.12.25
Seite 1803

 

In Russland benutzen sie ja keine Katapulte mehr, die haben aber Hochhäuser mit Fenstern.

 

Ja wo fliegt er denn?
20.12.25
Seite 1803

 

Gerüchteweise soll der Erschissene eine Deutsche Flagge umgebunden haben, der Verfassungsschutz wurde informiert.

 

An Radio Eriwan
20.12.25
Seite 1803

 

Wird eigentlich Putin vice versa auch ausgeliefert?
Und weiß man schon, wo der aufditschen würde?

 

Russische Propaganda
20.12.25
Seite 1803

 

Ich würd ihn halt an einem Tankstellendach Mussolinisieren, dass wirkt bei Frauen und Kindern länger anhaltend, wenn dann der Kleine fragt: Mama, warum hängt den der Mann an den Füssen da?

 

hessundhatze
20.12.25
Seite 1803

 

Ich finde vor allem die Art, wie er ausgeliefert wird, genial (siehe Zellers Zeichnung).

 

Quasi
20.12.25
Seite 1803

 

… dann katapultieren sie auf dem Bild den Erschissenen zum Feind rüber.

 

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Warum sieht man die Kanzlerin niemals ohne Maske?
Wenn sie kurz davor ist, ihren Schuppenpanzer abzuwerfen, kündigt sich dies durch Zittern ihrer Extremitäten an. Aber die Gesichtsmaske behält sie immer auf. «Wenn man sich rechtfertigen muss, dass man als Regierungschefin ein menschliches Gesicht zeigt, dann ist das nicht mein Planet», sagte sie der ZZ-Hauptstadtausgabe.

Verteidigungsministerin und Wehrbeauftragte stellen neue Spezialeinheit Vielfalt und Toleranz vor
Bundeswehreinheiten stellen ein Abbild der Gesellschaft dar, wie sie demnächst werden wird und eine Zukunft für alle im gegenseitigen Miteinander garantiert. «Das Vertrauen in die Integrationsfähigkeit der Bundeswehr ist ein hohes Gut», sagte Bundestagspräsident Schäuble in seinem Grußwort.

Grüne: Die meisten hochtechnologischen Bürogeräte sind männlich
«Kopierer und Rechner oder Scanner, die sind männlich, und was ist weiblich? Maus und Kaffeemaschine!» sagte die örtliche Grünensprecherin der ZZ. «DAS i- oder Smartphone, na gut, DIE i- oder Smartwatch, im Englischen aber sächlich, da müssen mehr weibliche Gerätschaften her, um Rollenvorbilder zu schaffen, oder? Oder?»

Bundespräsident Steinmeier: Nur wer sein Privileg kennt, kann es anderen vorhalten»
In einem Gastbeitrag für das ZZ-Morgenmagazin warnte Bundespräsident Steinmeier mit klaren Worten vor einer Wiederholung der Geschichte, die wir gerade mühsam hinter uns gebracht haben, und würdigte die Gegenwart als Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft: «Ein gemeinsames Gehen über diese Brücke ist die Bedingung, die wir brauchen, um die Voraussetzungen für ein Ankommen in den Blick zu fassen. Dass Sie mich als Bundespräsidenten haben, ist ein Privileg, das nicht selbstverständlich ist, denn es gibt Ihnen das Gefühl, das einer von uns etwas Besonderes sein kann. Viele müssen sich daran erst noch gewöhnen, und dabei können sie sich unserer geschlossenen Unterstützung sichert sein», so FWS.

TV: Comedians werden nicht mehr von unkomischen Leuten dargestellt
Es ist der größte Schritt in Richtung Identitätsgerechtigkeit seit dem Verbot, Ärzte in Krankenhausserien von Nichtmedizinern spielen zu lassen. Komiker fühlten sich beleidigt oder hätten es jederzeit sein können, weil ihre Figuren von sehr unkomischen Darstellern verkörpert wurden. Damit soll es nun einen Schluss haben. «Dann mach ich eben voll das ernste Fach, ihr Schwänze!», sagte Karolin Kebekus der ZZ.

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