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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe


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zu Seite 941 


Seite 1          

Wichtige Informationen für Sie
19.12.25
Seite 1803

 

Em Fotzafritzle schmecket die Handg‘schabte am beschta. Boim Roschdbroda ischer ned so g‘schmecklerisch weiler koi Ahnung hod vom Ochs. Flädlessupp kennter gor ed und was der Depp ned kennt des frisster ned. Elles in Ellem isches aber eh Wurscht.

 

Fraache
19.12.25
Seite 1803

 

Gibt's in der Ukraine an Silvester ein Böllerverbot?

 

Sackzement!
19.12.25
Seite 1803

 

Hat das Lunatic Asylum seine Tor geöffnet und die Bewohner rausgeworfen?
Ists die Flucht vor der Pleitewelle im E-Länd?
Oder suchen hier all diejenigen Zuflucht, die den Neo-PolPot nicht gewählt haben?

 

@ZZ-Spaltenwächter
19.12.25
Seite 1803

 

Des isch e Sourei, was Sie do verbroide. Schwäbisch isch e völlich oogfährliche Schbroch! Un so schee im Glang! I moin, wenn Sie des it höre, no bleibet se doch in ihrm Thüringa hocka, do schtöred se it. Noi, it it ... wäniger!

 

ZZ-Spaltenwächter
19.12.25
Seite 1803

 

Achtung, hohes Aufkommen an schwäbischen Inhalten! Durchlesen nur mit profunden Schwäbischkenntnissen empfohlen! Bei plötzlichem Unwohlsein: impfen lassen! Abklingen der Schwäbisch-Welle ruhig abwarten, Verletzte erstversorgen!

 

Des Jena ko mr aigmainda
19.12.25
Seite 1803

 

Do froget mr gar ned.

 

Dengge für den Tibb do hanne
19.12.25
Seite 1803

 

Also mit derre ZZ-Ährlein ben i sähr z'friede g'wäse. Die isch richdich gud, obwohl se gar koi schwäbischs Ondernähme isch. Mei Magda hot g'moint, se hätt no nie so e guds Läberwurschdbrödle gässe. Des will ebbes hoiße!

 

Revoluzzer
19.12.25
Seite 1803

 

War der Vormärz besser als der Merz?

 

Wir bitten um eine Unterbrechung für eine Werbedurchsage
19.12.25
Seite 1803

 

ZZ-Airlines : Die neue Dimension des Fliegens.
Nur heute : Genießen Sie den Flug mit einem
Läberwurschdbrödle !

 

Winfried Kretschmann zugeschrieben
19.12.25
Seite 1803

 

Die Masge isch des högschde Gud,
weil's elle Menschen schützen dud.
Des Imfen däd dies freilich au,
wenn elle sich dän'd pikse lau.

 

Seite 1          




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Michael Jackson wegen «They DonÂ’t Really Care About Us» in der Kritik
Wieder gibt es einen Anstieg an Sorge für den ehemaligen King of Pop Michael Jackson. In einem bekannten Song, der häufig im Radio gespielt wurde, heißt es, «they donÂ’t really care about us», was so viel heißt wie «die kümmern sich nicht um uns». Damit knöpft er sich nicht nur die Regierenden vor, sondern teilt gegen sie aus und geht mit ihnen ins Gericht, um mit ihnen abzurechnen. «Das könnte heute den Falschen in die Hände spielen, die nicht zögern würden, es zu instrumentalisieren und ihn zu vereinnahmen», sagte Steffen Cybert in der Bundespressekonferenz bei der Vorstellung des Ergebnisses des Untersuchungsausschusses zu Hass und Hetze in Poptexten.

TAZ plädiert auf Unzurechnungsfähigkeit
Cleverer Schachzug oder bitterer Ausweg? Die TAZ pocht darauf, wegen Unzurechnungsfähigkeit nicht belangt werden zu können. Ein Gutachten soll den entsprechenden Aufwind bringen, falls das überhaupt noch nötig ist. «Das ist kein Freibrief, es hinterher nicht so gemeint zu haben, aber ein klares Signal, dass die Pressefreiheit auf Regeln beruht, die für alle Zurechnungsfähigen gelten», sagte der Presserat den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe.

Stuttgart bleibt bunt
Kritik an mangelnder Deeskalation durch die Polizei
Die Zusammenstöße, an denen auch die Polizei beteiligt war, sorgen für Entsetzen. «Das Entsetzen muss benannt werden», fordert Fritz Kuhn. Katrin Göring-Eckard hält die Identität der Beteiligten für relevant: «Es hätten auch andere sein können, aber diese wussten nicht, dass Strafdelikte bei uns nicht erlaubt sind», sagte sie der ZZ-Regionalausgabe Stuttgart.

Örtlicher Typ hat erst noch an den Sachen zu knabbern
«Manches ist voll krass, da kann man nicht einfach gleich auf Tagesordnung umschalten», sagt der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Ich sag mal, das ist verständlich, ich verstehe es ja auch bei anderen, denen das vielleicht so geht.»

SPIEGEL startet Jugendportal benito
«Wir erhöhen die Jugend-Blatt-Bindung mit dem maßgeschneidert zielgenauen Produktangebot für die junge erlebnisorientierte Event-Szene», sagte die neue Spiegel-Chefredakteurin Miriam Meckel der ZZ-Mediengruppe, die einen Anteil an der Spiegel-Produktionsgenossenschaft hält.

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